Über den neuen Generalsekretär des Verbandes Marcin Barankiewicz (links) sagt EGEA-Präsident Frank Beaujean, mit ihm habe man „würdigen und vergleichsweise gut qualifizierten Nachfolger“ für den bisherigen Amtsinhaber gefunden (Bilder: EGEA)

Barankiewicz ist neuer EGEA-Generalsekretär

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Als ihr neuer Generalsekretär wird Marcin Barankiewicz ab Anfang April die Arbeit der European Garage Equipment Association (EGEA) und ihrer elf nationalen Mitgliedsverbände koordinieren. Man freue sich, mit dem 42-jährigen Polen einen – wie EGEA-Präsident Frank Beaujean sagt – „würdigen und vergleichsweise gut qualifizierten Nachfolger für Jordi Brunet Garcia gefunden zu haben“. Letzterer habe seit seinem Amtsantritt im Dezember 2019 hervorragende Arbeit für die europäische Werkstattausrüstungsindustrie geleistet, sich nun aber auf eigenen Wunsch hin für eine Rückkehr in die Werkstattausrüsterbranche entschieden, heißt es dazu weiter. Gleichwohl werde der Spanier seinen Nachfolger in den kommenden Wochen in Brüssel einarbeiten. Zumal auf den neuen EGEA-Generalsekretär demzufolge „zahlreiche und schwierige Aufgaben“ warten.

CMS und W&S Motorsport verlängern die Zusammenarbeit

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Räderhersteller CMS setzt die Zusammenarbeit mit W&S Motorsport fort und startet in diesem Jahr bereits in die dritte Saison in der Nürburgring Langstreckenserie. Im Porsche 718 Cayman GT4 sind drei neue Fahrer am Start: Mit Moritz Oberheim…

Kiffen am Arbeitsplatz – ist es ab dem 1. April erlaubt?

Ab dem 1. April gilt der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für den Freizeitgebrauch als legal. Doch am Arbeitsplatz gelten andere Regeln, denn der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für alle Arbeitnehmer. Und damit bleibt der Joint in…

GRI: „Landwirtschaftsreifen sind mittlerweile ein großer Umsatzbringer“

Über 20 Jahre ist der Spezialreifenhersteller Global Rubber Industries (GRI) jetzt bereits auf dem Markt. 2002 gründete Prabhash Subasinghe das Unternehmen. Geplant war es, Vollgummireifen für die Industrie und für das Baugewerbe zu bauen. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über die Kapazität, fast 1,5 Millionen Reifen im Jahr zu bauen, hat ein eigenes Mischwerk und produziert in einem neu gebauten Werk Landwirtschaftsreifen. Geliefert wird in mehr als 75 Länder weltweit, es gibt zwölf Vertriebsbüros, von wo aus die Märkte in Europa, den USA und Asien bedient werden. Allein in Europa sind 100 Menschen für GRI im Einsatz. In der Mitte von Sri Lanka, genauer gesagt in Mirigama werden alle Rohmaterialien im neuen rund 6.000 Quadratmeter umfassenden Mischwerk von GRI angeliefert. Momentan werden hier drei Linien betrieben, eine weitere ist bereits im Bau. Derzeit können hier 150 Tonnen Kautschuk am Tag verarbeitet werden, bis 2026 sollen es 250 Tonnen täglich sein. Dann sollen sechs Linien laufen. Aber nicht nur für sich selbst wird in diesem Werk gemischt, auch wenn Trelleborg oder Continental anfragen werden hier die Materialen nach deren Rezepten hergestellt. „Wir haben in Sri Lanka einen sehr freundschaftlichen Umgang innerhalb der Kautschukindustrie“, so Ananda Caldera, Executive Direktor von GRI, der auf bereits über 40 Jahre Erfahrung in der Kautschukbranche zurückblickt. Zwölf Jahre davon bei GRI.

Nokian Tyres: President und CEO Jukka Moisio hört 2024 auf

Wie Nokian Tyres mitteilt, hat Jukka Moisio, President und CEO des Reifenherstellers, jetzt das Board of Directors über seine Absicht informiert, im Laufe des Jahres 2024 von seiner Position zurückzutreten. Jukka Moisio ist seit 2020 in dieser…

Proline stellt auf der Tire Cologne Rad ohne Adaptersystem vor

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Die Schwarzwälder Räderschmiede Proline möchte zur Tire Cologne eine Weltneuheit präsentieren. „Das erste wirklich unlimitierte Rad ohne Adaptersystem“, so Tobias Haug, Inhaber der Proline GmbH, und ergänzt: „Mit unserem neuen System…
Der zusammen mit Hyundai für den Ioniq 5 N entwickelte OE-Ausführung des „P Zero Elect“ wurde laut Pirelli auch auf dem Nürburgring getestet, um seine Leistung und Beständigkeit unter extremen Fahrbedingungen zu beweisen (Bild: Pirelli)

Ioniq 5 N ab Werk auf speziell von Pirelli angepassten „P-Zero“-Reifen

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Fürs Hyundais Ioniq 5 N hat Pirelli eigenen Worten zufolge eine speziell angepasste Version seines „P-Zero“-Profils entwickelt. Im Rahmen einer zweijährigen Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller sei so Reifen entstanden, der die dynamischen Anforderungen des elektrisch angetriebenen Sportwagens erfülle und zugleich Fahrleistungen, Zuverlässigkeit und Komfort für den täglichen Gebrauch biete, heißt es. Dazu verfügt er über die „Elect“-Technologie des Reifenherstellers.
Mit den neuen 17-Zoll-Ausführungen in Diagonalbauweise zielt Conti eigenen Worten zufolge vor allem auf Motorradfahrer mit Maschinen der Hubraumklasse bis 300 Kubikzentimeter ab (Bild: Continental)

Fünf neue Diagonalgrößen von Contis „Road“ verfügbar

Continental hat das Lieferprogramm seines 2019 erstmals vorgestellten Motorradreifens „Road“ erweitert und bietet das für Sporttouringmaschinen gedachte Profil nunmehr in fünf zusätzlichen Dimensionen an, die bis zum zweiten Quartal stufenweise in den Handel kommen sollen. Die 17-Zoll-Ausführungen in Diagonalbauweise 100/80 und 110/70 fürs Vorderrad sowie in 130/70, 140/70 und 150/60 fürs Hinterrad sind dem Anbieter zufolge dabei vor allem für Biker gedacht, die in der Hubraumklasse bis 300 Kubikzentimeter unterwegs sind. Auch bei Maschinen dieses Segmentes gelinge dem Reifen der „Spagat zwischen sportlichem Fahren und Fahrvergnügen unter allen Wetterbedingungen im Alltag“, verspricht Continental.

Showtruck von Continental startet zweite Runde seiner Europatour

Um Partner und Kunden in ganz Europa zu erreichen, ist ein Showtruck von Continental seit fast einem Jahr im Rahmen einer European Roadshow unterwegs. Die mehr als 50.000 Kilometer lange Tour führt das Team des Reifenherstellers in über 30 Länder, wobei das Team 2023 bereits 20.000 Kilometer davon absolviert hat. Bei Kundenveranstaltungen, Messen und Branchentreffs wie dem ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring (11. bis 14. Juli) will das Technologieunternehmen „innovative Ideen für den effizienten und klimafreundlichen Transport der Zukunft“ präsentiert. Jetzt startet die Roadshow nach einer Winterpause in die zweite Runde, die beim Geschäftspartner Volvo in den Niederlanden beginnt. Im Laufe des Jahres sind dann Stopps in insgesamt 16 Ländern geplant, wozu auch Auftritte auf der Automechanika vom 10. bis zum 14. September in Frankfurt a. M. und vom 17. bis zum 22. September auf der IAA Transportation in Hannover dazugehören.