AutoBild-Winterreifentest

Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

Prometeon nun auch als Produktmarke im Markt angekommen

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Die Prometeon Tyre Group hat gestern Abend im Rahmen eines großangelegten Events in Istanbul ihre ersten Produkte der Serie 02 unter der Marke Prometeon für die europäischen Märkte und die Türkei vorgestellt. Die Markteinführung stellt…

Elio Bartoli wird neuer President von Yokohama TWS

Elio Bartoli wird zum 1. Dezember neuer President von Yokohama TWS. Er tritt damit die Nachfolge von Paolo Pompei an, der zu Nokian Tyres wechselt und hier Jukka Moisio als President und CEO ablöst. Elio Bartoli verfügt über umfangreiche Führungserfahrung, die er in den vergangenen zwölf Jahren in verschiedenen strategischen Positionen bei Yokohama TWS gesammelt hat.
Am 1. November übernimmt Scott Damon (links) einen Teil der bisherigen Aufgaben von Paolo Ferrari, der ab dann und bis Ende des Jahres noch als Berater bei Bridgestone fungiert, um sich danach neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns zu widmen (Bilder: Bridgestone)

Ferrari kehrt Bridgestone den Rücken

Mit Wirkung zum 31. Oktober wird Paolo Ferrari nicht länger als Global Chief Operating Officer, Global Chief Digital Transformation Officer und Executive Officer der Bridgestone Corporation fungieren sowie darüber hinaus auch seine Positionen als Chief Executive Officer der Region West bei dem Reifenhersteller, als Executive Chairman und Group President von Bridgestone Americas sowie als Chair des Supervisory Boards für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei dem Unternehmen aufgeben. Ab dann und bis zum Ende dieses Jahres – wenn er den Konzern verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen – werde er allerdings noch als Berater zur Verfügung stehen, wie es in einer entsprechenden Mitteilung zu alldem heißt. Damit soll ein reibungsloser Übergang ermöglicht werden, während derweil Scott Damon am 1. November die Rollen als Chief Executive Officer Bridgestone West, als Group President Bridgestone Americas sowie als Global Chief Digital Transformation Officer der Bridgestone Corporation übernimmt. Damon ist derzeit Vice President und Senior Officer der Bridgestone Corporation, Group President Bridgestone West Mobility Solutions sowie Board-Mitglied bei Bridgestone Americas.
Die BBS Motorsport GmbH hat ihren Sitz in Haslach im Kinzigtal, und als zu 100 Prozent der BBS Japan Co. Ltd. angehörendes Unternehmen besteht bei ihr „keinerlei Verbindung oder rechtliche Beziehung zur BBS Autotechnik GmbH“ (Bild: NRZ/Christine Schönfeld)

„Sehr hohe Auftragslage“ bei BBS Motorsport

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Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Räderbranche sowie insbesondere der Insolvenz der in Schiltach ansässigen BBS Autotechnik GmbH stellt die BBS Motorsport GmbH unmissverständlich klar, dass sie ein eigenständiges, zu 100 Prozent der BBS Japan Co. Ltd. angehörendes Unternehmen ist und „keinerlei Verbindung oder rechtliche Beziehung zur BBS Autotechnik GmbH“ besteht. Darüber hinaus berichtet der Räderhersteller aus Haslach im Kinzigtal von einer nach wie vor sehr hohen Auftragslage, sodass man sich am dortigen Firmensitz zuversichtlich gibt, auch in Zukunft seine Marktstellung weiter ausbauen zu können. „Speziell im Motorsportbereich sind wir entschlossen, unsere Anstrengungen zu intensivieren und strategische Maßnahmen zu ergreifen, um unser Engagement und unsere Präsenz in diesem dynamischen Sektor weiter auszubauen“, so die BBS Motorsport GmbH, wo man alles daransetzen will, die hohen Standards, für man stehe, zu wahren.

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Anna Hyvönen verlässt Nokian Tyres

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Anna Hyvönen, Executive Vice President Passenger Car Tyres und Vianor, wird Nokian Tyres im Sommer 2025 verlassen. Dies teilte der finnische Reifenhersteller jetzt mit. Hyvönnen ist seit 2016 bei Nokian Tyres, hatte verschiedene Positionen…
Während der neue „SportSmart Mk4“ der Marke Dunlop ist in den Größen 120/70 ZR17 (58W), 160/60 ZR17 (69W), 180/55 ZR17 (73W), 190/50 ZR17 (73W), 190/55 ZR17 (75W) und 200/55 ZR17 (78W) verfügbar ist, soll sein Vorgänger mit einer begrenzten Anzahl von Größen in ihrem Produktprogramm verbleiben (Bild: Goodyear)

Vierte Auflage von Dunlops „SportSmart“ vorgestellt

Nach dem Ur-„SportSmart“ sowie seinen Nachfolgern „SportSmart²“ und „SportSmart Mk3“ stellt Dunlop nunmehr die vierte Generation seines Hypersportreifens vor. Der neue „SportSmart Mk4“ sei für den anspruchsvollen Einsatz auf kurvigen Landstraßen entwickelt worden und biete – heißt es vonseiten der zu Goodyear zählenden Reifenmarke – „gegenüber dem Vorgänger deutliche Fortschritte bei Präzision, Feedback und Nasshaftung“. Insofern ist von einem deutlichen Performance-Upgrade gegenüber dem Vorgänger die Rede bzw. biete der neue Motorradreifen eine noch höhere Fahrdynamik mit besserem Handling und mehr Kurvenstabilität. Im Vergleich zum als kompromissloser beschriebenen „SportSmart TT“ mit einer Auslegung je zu Hälfte für einen Einsatz auf der Landstraße und Rennstrecken soll der „SportSmart Mk4“ für die Landstraße optimiert sein und dort „das ausgewogenere Gesamtpaket“ abliefern.

Kumho Tire Europe bei Lkw-Reifen zurück im Markt – und auf der IAA

Auch Kumho Tire Europe gehörte zu den zahlreichen Ausstellern auf der IAA Transportation, nachdem man erst kürzlich den Wiedereinstieg in das Lkw-Reifensegment vollzogen hatte. Vor Ort hatte der Hersteller folglich gleich mehrere neue Reifen präsentiert: die Profile KXA31 und KXD31. Während der KXA31 ab dem kommenden Jahr in sechs Größen bestellbar sein soll, plant der Hersteller den KXD31 dann in gleich zehn Größen einzuführen.