Uniwheels AG weiht neues F&E-Zentrum in Lüdenscheid ein

Die Uniwheels AG hat in Lüdenscheid ein über 1.800 Quadratmeter großes Forschungs- und Entwicklungszentrum eingeweiht. Die Feier fand Ende September statt. Mit dem Umzug der Abteilung „Research & Development“ aus dem Werdohler Gießereiwerk nach Lüdenscheid reagiert das Unternehmen auf wachsende Anforderung der Kunden in puncto Technologie und Design. „Uniwheels ist einer der Technologieführer in der Aluminiumradbranche in Europa, und diese Position möchten wir weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, als bevorzugter Entwicklungspartner der Automobilindustrie unseren Kunden das technologische Niveau anzubieten, das sie von uns erwarten. In Lüdenscheid haben wir deshalb in der Nähe unseres Werks in Werdohl neuen eigenständigen Raum für unser R&D-Zentrum geschaffen“, so Don Stebbins, Aufsichtsratsvorsitzender der Uniwheels AG.

35 Mitarbeiter unter der Leitung des Technik-Chefs Dr. Detlef Kube arbeiten jetzt in Lüdenscheid. Dafür habe der Konzern 2,4 Millionen Euro investiert. Bestehende Gebäude wurden kernsaniert, eine 300 Quadratmeter große Halle neu gebaut. Hier werde das neueste Testequipment betrieben. Das sei nötig, denn die Räder werden immer leichter, neue Oberflächen für die unterschiedlichsten Anwendungen kommen auf den Markt und das intelligente Rad der Zukunft wird hier entwickelt. Pro Jahr soll es einen Output von 90 neu entwickelten Rädern und 225 Formen geben. Dr. Wolfgang Hiller, Vorstandsvorsitzender der Uniwheels AG: „Dafür stehen dem Team modernste IT-Ausstattungen und Arbeitsplätze zur Verfügung.“    cs

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