Pirelli: Reifenschaden von Räikkönen in Silverstone kein Reifenproblem

Pirelli hat die Untersuchungen zum Reifenschaden bei Kimi Räikkönen in Silverstone abgeschlossen. Der Ferrari-Pilot hatte beim Großen Preis von Großbritannien ähnlich wie sein Teamkollege Sebastian Vettel einen Schaden am linken Vorderreifen erlitten, doch laut Reifenhersteller Pirelli habe die Ursache nichts mit dem Pneu an sich zu tun. „Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass es an zwei Stellen am Rande des Reifengürtels und am internen Schulterbereich zu einem Schaden kam“, heißt es in einer Mitteilung. Dieser Schaden sei in keinem anderen Bereich des Reifens aufgetreten, auch seien keine Anzeichen von Materialermüdung erkennbar gewesen. Die Italiener vermuten: „Der mögliche Grund könne ein Kontakt mit einem äußeren Gegenstand sein, der dann in den betroffenen Bereichen zu einer teilweisen Ablösung des Gürtels von der Karkasse geführt hat.“ cs

 

 

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