Direktes Huf- bzw. Beru-RDKS seit 20 Jahren im Markt

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Seit 1997 und damit mittlerweile 20 Jahre liefert Huf Electronics Bretten (vormals Beru Electronics) direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) für – wie man selbst sagt – eine immer größere Zahl von Automobilherstellern. „In 20 Jahren hat sich unser Produkt nicht nur deutlich verbessert, es hat sich auch das Design verändert“, so Ralf Kessler, Entwicklungsleiter RDKS bei Huf, der auf die Sensoren der Generation 1 bis 5 verweist, die vom Gehäuse immer kleiner und – wie ergänzt wird – „von der Leistung immer besser geworden sind“. Dabei seien die Huf-Reifendrucksensoren besonders robust konzipiert, um selbst extremen Umweltanforderungen standzuhalten. „Temperaturen von minus 40 bis sogar zu plus 150 Grad Celsius meistern die Sensoren ebenso wie mechanische Belastungen bis zur 2.000-fachen Erdbeschleunigung“, verspricht der Anbieter mit Blick darauf, dass man auch Sportwagenhersteller mit seinen Produkten beliefert, denen insofern „Spitzenleistungen“ bei Geschwindigkeiten von über 300 km/h abverlangt werden.

Ungeachtet dessen, dass innerhalb von 20 Jahren die technische Entwicklung natürlich nicht stehen geblieben ist, habe sich eines in dieser Zeit jedoch nicht verändert bei Huf: Gemeint damit ist das Streben nach Innovation und Qualität des Unternehmens, zu dessen Portfolio neben einer Vielzahl von individuellen Sensoren für die Erstausrüstung vieler bekannter Fahrzeugmarken zudem noch ein Universalsensor („IntelliSens“) für den Ersatzmarkt gehört. Und was das Thema Qualität betrifft, wir darauf verwiesen, dass man zum einen nach wie vor auf deutsche Produktion setzt sowie zum anderen insbesondere auf eine hohe Passgenauigkeit der eigenen Sensoren. „Das Design unserer Sensoren passt sich aufgrund des optimalen Verschraubungskonzepts den unterschiedlichen Felgen bestens an. Nicht zuletzt deshalb erhielt Huf für sein Sensorkonzept den Red-Dot-Design-Award“, sagt Kessler. cm

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