Fahrsicherheitpartnerschaft von Conti und ADAC

Analog zu seiner Ende 2015 geschlossenen Partnerschaft mit dem Touringclub Schweiz (TCS) will sich Continental jetzt in auch in Deutschland und hier in Zusammenarbeit mit dem ADAC verstärkt um das Thema Fahrsicherheit kümmern. Herzstück des Ganzen ist eine Kooperation des Reifenherstellers mit dem Automobilklub auf insgesamt elf seiner Fahrsicherheitszentren in Deutschland. Dort will man Kunden, Medien und Autofahrern künftig gemeinsam entsprechende Fahrsicherheitstrainings anbieten, bei denen der Beitrag von Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC/ESP), aber auch der Einfluss der Reifen erlebbar gemacht wird. Beide Partner sehen die Zusammenarbeit demnach als ideale Ergänzung ihrer eigenen Aktivitäten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.

„Der ADAC ist für uns mit seiner ausgeprägten technischen Expertise in Sachen Fahrzeug-und Verkehrstechnik sowie den hochwertig ausgestatteten Fahrsicherheitszentren ein idealer Partner, um unser langfristiges Ziel ‚Vision Zero‘ Endverbrauchern, Kunden und Partnern erfahrbar zu machen. Wir werden uns dabei mit vereinten Kräften für Verkehr ohne Tote, Verletzte und Unfälle einsetzen. Natürlich wollen wir auch auf ganz einfache Möglichkeiten für mehr Sicherheit hinweisen, wie zum Beispiel die regelmäßige Kontrolle und Anpassung des Reifenfülldrucks sowie die Bedeutung einer ausreichenden Restprofiltiefe“, erklärt Nikolai Setzer, der im Vorstand der Continental AG für die Division Reifen und den Konzerneinkauf verantwortlich zeichnet. „Diese Kooperation ergänzt zudem unsere von Global NCAP geführte globale Partnerschaft mit der ‚Stop-the-Crash‘-Kampagne ausgezeichnet“, ergänzt er.

Conti wird bei den bundesweis elf ADAC-Fahrsicherheitszentren künftig nicht nur mit Flaggen, Bannern, Displays oder auf Präsentations- und Ausstellungsflächen präsent sein, sondern auch Sicherheitstechnologien wie ESC und vor allem natürlich Reifen erlebbar machen

Conti wird bei den bundesweis elf ADAC-Fahrsicherheitszentren künftig nicht nur mit Flaggen, Bannern, Displays oder auf Präsentations- und Ausstellungsflächen präsent sein, sondern auch Sicherheitstechnologien wie ESC und vor allem natürlich Reifen erlebbar machen

„Maximale Sicherheit im Straßenverkehr hat für den ADAC seit Langem höchste Priorität – dazu tragen auch die zahlreichen Fahrsicherheitszentren des ADAC bei, in denen Autofahrer ihre Fähigkeiten unter optimalen Voraussetzungen trainieren können. Dafür brauchen wir starke Partner wie Continental, die uns bei dieser wichtigen Aufgabe mit Know-how und erstklassigen Produkten unterstützen“, meint der für den Bereich Verkehr zuständige ADAC-Vizepräsident Ulrich-Klaus Becker. Die Fahrsicherheitszentren des Klubs sind in Hannover, Berlin-Linthe, Nohra, Gründau bei Frankfurt, Weilerswist, Augsburg inklusive vier kleinerer angeschlossener Gelände sowie Schlüsselfeld über ganz Deutschland verteilt. Continental wird hier künftig mit Flaggen, Bannern, Displays, auf Präsentations- und Ausstellungsflächen sowie den Print- und Onlinemedien der einzelnen Standorte vertreten sein.

„Wir wollen hier unsere Vermarktungspartner aus Reifenfachhandel, Autohäusern und Fachwerkstätten sowie sukzessive auch Medien und Autofahrer für das Thema ‚Vision Zero‘ begeistern“, ergänzt Wolfgang Thomale, Leiter Marketing und Vertrieb Pkw-Reifenersatzgeschäft für die Region Zentraleuropa bei Continental. „In der Schweiz sind wir seit Anfang 2016 Partner des Touringclub Schweiz (TCS) für Schulungen und Trainings. Durch diese beiden Kooperationen haben wir nun Zugang zu hervorragend ausgestatteten Fahrsicherheitszentren, um unsere Konzepte für die ‚Vision Zero‘ in zahlreichen zentraleuropäischen Märkten umzusetzen. Und diese Möglichkeiten werden wir sehr konsequent nutzen“, kündigt er an. cm

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