Erfreuliches Jahr 2016 für die Würth-Gruppe

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Für die Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau, die sich selbst als Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft Handel mit Montage-/Befestigungsmaterial sieht sowie Handwerk und Industrie eigenen Worten zufolge mit mehr als 125.000 Produkten angefangen bei Schrauben über Zubehör und Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz beliefert, ist das angelaufene Geschäftsjahr ganz offensichtlich ein erfolgreiches gewesen. Das Unternehmen berichtet gemäß vorläufigem Konzernabschluss ein Umsatzplus gegenüber 2015 in Höhe von 7,1 Prozent auf nunmehr 11,8 Milliarden Euro. Beim Betriebsergebnis konnte man demnach um 14,3 Prozent auf jetzt 600 Millionen Euro zulegen. Beigetragen zu der positiven Entwicklung habe unter anderem eine Steigerung der Produktivität einhergehend mit einer zielorientierten Kostenreduktion, aber auch der weitere Ausbau im Onlinevertrieb, wobei Letzteres als „wichtiger Schritt hinsichtlich der digitalen Wettbewerbsfähigkeit“ gesehen wird. „Die Strategie des Multi-Kanal-Vertriebs greift. Ob Investitionen in E-Business oder auch die Eröffnung neuer Niederlassungen (bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG planen wir 2017 die Zahl der Niederlassungen von aktuell 437 auf 480 zu erhöhen) – die Kunden haben die Wahl. Wir sind immer erreichbar. Das kommt an“, zeigt sich Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung zufrieden mit dem vorläufigen Ergebnis der Würth-Gruppe. Mit nunmehr knapp 71.400 Mitarbeitern – davon allein rund 21.700 in Deutschland – bzw. nach gut 2.400 Neueinstellungen im vergangenen Jahr hat sie zudem erstmals die Marke 70.000 Beschäftigten überschritten. cm

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