Bridgestone investiert weiter kräftig in Wilson-County-Fabrik

Bridgestone will seine Reifenfabrik im US-amerikanischen Wilson County (North Carolina) noch deutlich stärker erweitern als vor einem Jahr angekündigt. Wie der japanischen Reifenkonzern jetzt mitteilt, sollen weitere 180 Millionen Dollar (170 Millionen Euro) in die Fabrik investiert werden; Anfang 2016 hatte Bridgestone eine Investition über 164 Millionen Dollar angekündigt. Wie es jetzt heißt, würde die aktuell genannte Investitionssumme zusätzlich zu den 164 Millionen Dollar investiert werden. Durch beide Investitionen soll die Kapazität der Pkw-Reifenfabrik bis 2018 um 3.000 auf dann 35.000 Reifen pro Tag erweitert werden. Im Mittelpunkt der zusätzlichen Investition soll die Errichtung einer neuen Mischerei stehen, für die noch dieses Frühjahr eine neue über 4.600 Quadratmeter große Halle errichtet werden soll. Außerdem will Bridgestone in Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen investieren, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die vor 43 Jahren in Betrieb genommene Fabrik in Wilson County war die erste Bridgestone-Fabrik, die Notlaufreifen fertigte; sie produziert außerdem den aktuellen Ersatzmarkt-Notlaufreifen Bridgestone DriveGuard. Im Oktober 2015 hatte der Hersteller in Wilson den 400-millionsten Reifen produziertab

 

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