ARO soll Händlern „interessante Ertragsmöglichkeiten“ bei OE-Reifen ermöglichen

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Dass die Nutzung nicht für die Erstausrüstung spezifizierter Reifen nicht mit Sicherheitsrisiken oder dem Verlust von Gewährleistungsansprüchen verbunden ist, wie so manche markengebundene Autohäuser ihren Kunden mitunter offenbar weismachen wollen, hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) unlängst erst unmissverständlich klargestellt. Unabhängig davon seien entsprechende sogenannte Original-Equipment- bzw. OE-Reifen, die in Zusammenarbeit von Reifen- und Autoherstellern speziell auf bestimmte Fahrzeugmodelle und gewisse Fahreigenschaften abgestimmt werden, nach Beobachtungen von Andreas Faulstich, Leiter B2B bei der Delticom AG, bei vielen Autofahrern – insbesondere von Oberklassemodellen – sehr gefragt. „Dass es auch Alternativen zum Bezug über das Autohaus gibt, ist dabei nur wenigen bewusst“, ergänzt er. In diesem Zusammenhang weist er Reifenvermarkter sowie freie Werkstätten auf das für Handelskunden gedachte Angebot des Unternehmens unter www.autoreifenonline.de hin: Bei Autoreifenonline (ARO) sind OE-Reifen seinen Worten zufolge zu besseren Konditionen erhältlich als beispielsweise über Autohäuser oder über die Fahrzeughersteller. „Das erlaubt eine für Endkunden attraktive Preisgestaltung mit interessanter Ertragsmöglichkeit für den Händler“, meint er. Speziell für solche Fälle, wenn Endkunden Erstausrüsterreifen nachfragen, hat Delticom daher jüngst erst seine ARO-Plattform entsprechend erweitert, damit Händler über eine eigens dafür eingerichtete Suchfunktion schnell und einfach die passenden OE-Modelle finden können. „Auf diese Weise lassen sich Geschäftschancen nutzen und bestehende Kundenbeziehungen vertiefen“, so Faulstich. cm

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