Formel 4: Pirelli erntet Lob für seine Rennreifen

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Am 2. Oktober endete die zweite Saison der ADAC Formel 4, wo die Teams und Fahrer genauso wie die in der Formel 1 samt und sonders auf Pirelli-Reifen unterwegs sind und sich ebenso ausgiebig mit den Reifen befassen müssen. „Denn das Reifenmanagement ist auch in der Formel 4 ein entscheidender Erfolgsfaktor“, erläutert Michael Blaufuss, Leiter Motorsport bei Pirelli Deutschland. Neben dem Streckenlayout, der Beschaffenheit des Asphalts sowie den Außen- und Streckentemperaturen beeinflusse nicht zuletzt der Fahrstil eines Fahrers, wie lange ein Reifensatz sein Leistungspotenzial abrufen könne, heißt es. Vor diesem Hintergrund stellt Pirelli den Teams vor jedem Rennen eine technische Empfehlung für den Einsatz der Reifen zur Verfügung. Insgesamt gut 1,5 Millionen Rennkilometer sollen die Fahrer in dieser Saison auf den Reifen der italienischen Marke zurückgelegt haben und der Produktfamilie „P Zero“ – wie es weiter heißt – letztlich „Lob für ein konstant hohes Leistungsniveau bei unterschiedlichsten Bedingungen“ gezollt haben. „Unsere Reifen haben selbst bei schwierigsten Strecken- und Wetterverhältnissen wie den extrem heißen Temperaturen am Lausitzring oder den großen Höhenunterschieden auf dem Red-Bull-Ring keine Schwächen gezeigt“, bestätigt Blaufuss zufrieden. Dabei lässt er nicht unerwähnt, dass an allen Rennwochenenden während der kompletten ADAC-Formel-4-Saison zahlreiche Mitarbeiter des Unternehmens den Fahrern und Teams vor Ort beratend bzw. unterstützend zu Seite standen. „Die enge Zusammenarbeit bietet beiden Seiten Vorteile. Die offene Kommunikation führt zu wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse, die sowohl für die Festlegung der individuellen Rennstrategie als auch für die konstante Weiterentwicklung unserer Reifen nützlich sind“, sagt Blaufuss. Daran wird sich 2017 nichts ändern, weil die jungen Nachwuchstalente auch in der neuen ADAC-Formel-4-Saison wieder auf Pirelli-Reifen um Erfolge kämpfen werden. cm

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