C2G und Conti entwickeln Fahrradreifen „Grand Prix Urban“ gemeinsam

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Die Berliner C2G-Engineering GmbH, die Fahrräder unter ihrem Markennamen Schindelhauer Bikes herstellt und anbietet, hat in Zusammenarbeit mit Continental einen neuen Reifen entwickelt. Mit dem Modell namens „Grand Prix Urban“ habe man die „Lücke zwischen behäbigen Cityreifen und sportlichen Rennradreifen schließen“ wollen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Insofern soll der Reifen eine gute Pannensicherheit mit einem geringen Rollwiderstand verbinden. Dazu kann er den Berlinern zufolge eine dreilagige Karkasse in die Waagschale werfen, während man an der Seitenwand „ordentlich Gummi einsparen“ konnte. „Zur Komfortsteigerung wurde das Volumen allerdings auf eine breitere 35-622-Dimension getrimmt. Für den notwendigen Pannenschutz sorgen eine ausreichend starke Gummilage aus dem Continental hauseigenen ‚BlackChili’-Compound und einer Lage des durchstichfesten ‚PolyX’-Breakers“, schreibt der Anbieter auf seinen Webseiten. Demnach verbaut er den neuen Reifen, dessen Gewicht mit lediglich 390 Gramm beziffert wird, derzeit serienmäßig exklusiv an seinen Modellen Friedrich, Frieda, Jacob, Ludwig XIV und Wilhelm. Allerdings soll er sich auch für jedes andere Cityrad als Upgrade eignen. cm

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