Kraiburg erweitert sein Produktsortiment zur Umrüstsaison

Die Zeit der Umbereifung naht – und genau dafür bietet Kraiburg Austria seinen Runderneuerungspartnern ab sofort ein neues City-Bus-Design: den K702 plus. Das Antriebsprofil zeichne sich aufgrund seiner Gestaltung durch hervorragende Traktions- und Bremseigenschaften aus. Dies mache sich gerade bei extremen klimatischen Gegebenheiten, zum Beispiel auf verschneiter und nasser Fahrbahn, bemerkbar. Der Einsatz der hochwertigen K_plus-Mischung soll zudem für maximale Laufleistungsresultate bei gleichmäßigem Abriebsbild sowie für einen durchweg kühlen Lauf sorgen. Die Spezialisten für Runderneuerung haben den K702 plus außerdem mit einer unregelmäßigen Profilgeometrie versehen, die eine geringe Geräuschentwicklung sicherstellen soll.

„Unser neues Profil wird seinem Entwicklungsziel, niedrige Betriebskosten bei hoher Sicherheit und optimaler Laufleistung auf einen Nenner zu bringen, in vollem Umfang gerecht“, resümiert Christoph Priewasser, Produktmanager Kraiburg Austria. „Aufgrund seiner hohen Qualität und seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses ist es für den regionalen Einsatz sehr attraktiv.“ Erhältlich ist der Laufstreifen zunächst in der Breite 240 Millimeter, im Herbst folgen die Breiten 230 und 260 Millimeter.

Ob in der K_plus- oder in der K_tech-Mischung – das Profil K801 ist seit Jahren eines der Rennerprofile im Kraiburg-Sortiment. Bisher in den Breiten 295, 305 und 320 Millimeter verfügbar, gibt es den Laufstreifen ab Anfang September zusätzlich in 335 Millimeter. Der K801 „sieht nicht nur gut aus, seine eingebauten Wings sorgen für Stabilität gegen seitliche Scherkräfte. Sie sind zudem an der Oberfläche angeraut und beugen so Trennungen zwischen Lauffläche und Karkasse vor.“ Die Wings schonten den K801 „zusätzlich durch eine geringe Profilbewegung und eine besonders kühl laufende Laufflächenmischung. Das längs orientierte Design ist für Auflieger-, Anhänger- und Nachlaufachsen konzipiert und beweist Performance im Nah- wie im Fernverkehr.“ ab

 

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert