Pirelli-Refinanzierung nach ChemChina-Übernahme kommt voran

Nachdem die Verschmelzung von Pirelli & C. S.p.A. sowie Marco Polo Industrial Holding S.p.A. zum 1. Juni rechtskräftig wurde (sie gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2016), kommt das Unternehmen nun offenbar auch in Bezug auf die geplante Refinanzierung bestehender Kreditlinien voran. Marco Polo hatte Verbindlichkeiten in Höhe von 4,22 Milliarden Euro in die jetzt verschmolzenen Gesellschaften eingebracht, wodurch sich der Nettoschuldenstand der Gesellschaft, also der der ‚neuen Pirelli’, bilanziell mehr als vervierfacht hatte. Wie es dazu Medienberichten zufolge heißt, habe Pirelli nun einen Kreditrahmen in Höhe von 4,8 Milliarden Euro vereinbaren können; beteiligt daran seien rund 20 Banken. Wie es dazu weiter heißt, soll mit dem Kapital unter anderem ein Teil einer im März 2015 vereinbarten Brückenfinanzierung in Höhe von 6,4 Milliarden Euro abzulösen. ab

 

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