Formel 1 mit „Angst“ vor zu schnellen Autos?

Während sich viele Formel-1-Fans für die Zukunft stärkere Motoren und verbesserte Antriebswerte dank eines überarbeiteten aerodynamischen Grundkonzept erhofften, um dadurch letztendlich bei den Rennen mehr Action erleben zu können, haben einige Teams und Reifenlieferant Pirelli einem Bericht der Zeitschrift „auto motor und sport“ zufolge offenbar „Angst, dass die Autos zu schnell werden“ würden. Von einer Verbesserung der Rundenzeiten von bis zu fünf Sekunden war die Rede. Die Technische Arbeitsgruppe der Formel 1 habe nun auf Druck von Mercedes und Pirelli die Reißleine gezogen, heißt es dazu in dem Medium weiter. Man befürchte dort, dass die Autos durch die Veränderungen zu schnell würden und dass folglich das Überholen nicht – wie eigentlich erhofft – einfacher, sondern eben schwieriger werden würde. Außerdem sei erwartet worden, dass die Reifendrücke bei schnelleren Autos aus Sicherheitsgründen steigen müssten, was wiederum den Geschwindigkeitsvorteil zunichte machen würde. Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen worden. ab

 

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