Spekulationen um Standort der künftigen Conti-Zentrale

Kaum ist bekannt geworden, dass Continental bis spätestens zu seinem 150-jährigen Jubiläum im Jahre 2021 eine neue Zentrale bauen will, da schießen auch schon Spekulationen darüber ins Kraut, wo genau der Konzern denn eine neue Heimat finden könnte. Das Unternehmen selbst möchte augenscheinlich zwar in Hannover selbst bzw. in der Region bleiben, doch fix ist wohl noch nichts. Und auch wenn die Hannoversche Allgemeine Zeitung ihrerseits schon ein paar mögliche Standorte dafür in der niedersächsischen Landeshauptstadt ausgeguckt hat und einem Bericht der Neuen Presse zufolge darüber hinaus ein möglicher Um- bzw. Erweiterungsbau der derzeitigen, offenbar denkmalgeschützten Zentrale in der Vahrenwalder Straße diskutiert wird, ist gleichzeitig die Rede davon, der Konzern könne Hannover möglicherweise gar den Rücken kehren, wenn man dort vor Ende des Jahrzehnts nichts Annehmbares finde. Kein Wunder also, dass bei der Stadt da die Alarmglocken zu schrillen scheinen. „Die Stadtverwaltung wird umgehend mit dem Team der Continental AG konkrete Gespräche vereinbaren, um das Vorhaben so gut wie möglich zu unterstützen“, soll Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok vor diesem Hintergrund zugesagt haben, berichtet die Neue Presse. cm

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