Erotikkalender „WERKSTATTkultur 2016“ ist erschienen

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Der neue Stahlgruber-Erotikkalender „WERKSTATTkultur 2016“ ist erschienen. Dabei verwendet Stahlgruber zum ersten Mal in der elfjährigen Geschichte des Kalenders die neue Technologie „Augmented Reality“, sodass die Models mit Hilfe einer speziellen App quasi zum Leben erweckt werden können. Es sei nunmehr möglich, mit der App „Aurasma“ ins Geschehen am Set einzutauchen, schreibt Stahlgruber dazu. Durch Abscannen der Bilder werde es Kalenderbesitzern ermöglicht, „die Mädchen nicht nur perfekt in Pose auf dem Papier, sondern auch in Bewegung zu Gesicht zu bekommen“, heißt es dazu in einer Mitteilung. „Das Besondere am Kalender ‚WERKSTATTkultur’ ist, dass sich ausschließlich Kundinnen der Stahlgruber-Gruppe für den Erotikkalender bewerben können“, so Markus Kleinhans, Leiter der Eventabteilung. Die Bewerbungsphase für den 2017er Kalender hat derweil bereits begonnen; sie läuft bis zum 31. Januar 2016. Die Auflage des Stahlgruber-Kalenders ist streng limitiert und kann nicht käuflich erworben werden. Stahlgruber verteilt „WERKSTATTkultur“ ausschließlich zur Weihnachtszeit an seine Premiumkunden. ab

Mehr zum Kalender unter www.werkstattkultur.com

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