Ausbildung bei Pirelli: 33 Nachwuchskräfte starten ins Berufsleben

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Mit einer bei Pirelli Deutschland üblichen Einführungswoche sind Anfang September 33 Nachwuchskräfte als Auszubildende bzw. im Rahmen ihres Studiums bei dem Unternehmen ins Berufsleben gestartet. Mit vielfältigen Aktivitäten wollen die Ausbilder Christian Heckmann und Tilo Schwarz so für einen optimalen Einstieg in ihre Ausbildungszeit sorgen und dafür, dass sie das Unternehmen und einander kennenlernen. Zu dem Programm von Pirelli Deutschland in Breuberg gehören dabei unter anderem Vorträge oder eine Werksführung. Begrüßt wurden die neuen Auszubildenden und Studierenden zudem von Josef Lottes, Geschäftsführer Personal und Organisation bei dem Reifenhersteller.

„Als größter Arbeitgeber und eines der wichtigsten Ausbildungsunternehmen im Odenwaldkreis investieren wir erhebliche Mittel, um Ihnen eine berufliche Ausbildung auf wettbewerbsfähigem Niveau zu bieten zu können“, verspracht Lottes den neuen Mitarbeitern und erläuterte bei dieser Gelegenheit die Position, die der Standort Breuberg in Pirellis Premiumstrategie spielt. Seinen Worten zufolge handele es sich bei dem größten Teil der Jahresproduktion aus dem Odenwald um Ultra-High-Performance-Reifen für die Erstausrüstung von Fahrzeugen weltweit führender Automobilkonzerne. Damit seien permanent hohe Ansprüche an die Belegschaft von Pirelli Deutschland verbunden, sagt er. „Um sie erfüllen zu können, gehört das Sicherstellen einer hohen Qualität in der Aus- und Weiterbildung ebenso zu den zentralen Aufgaben der Unternehmensführung, wie das Schaffen eines motivierenden Arbeitsumfeldes. Wir legen größten Wert darauf, dass Sie sich in unserem Unternehmen wohlfühlen werden. Meine Empfehlung: Engagieren Sie sich! Denn am Ende werden Sie von der Ausbildung und dem Studium in dem Maß profitieren, in dem Sie zuvor darin investiert haben“, ergänzt Lottes.

Im Rahmen besagter Einführungswoche waren die Auszubildenden und Studierenden außerdem zwei Tage zusammen mit ihren Ausbildern zu Gast auf der Burg Breuberg. Dort standen dann Übungen zur Förderung der Gruppendynamik, Erläuterungen der Rechte und Pflichten während der Ausbildung sowie ein Dialog über die Erwartungen, die Ausbilder und Auszubildende an die kommenden gemeinsamen Jahre knüpfen, auf der Tagesordnung. Danach ging es wieder zurück ins Werk, wo diverse Vorträge zu verschiedenen, für den Start ins Berufsleben wichtigen Themen auf dem Programm standen, bevor dann in den einzelnen Fachbereichen in die praktische Ausbildung gestartet wurde. Bei Pirelli werden die Auszubildenden und Studierenden demnach in diversen Abteilungen eingesetzt, um ihnen so einen möglichst weitreichenden Überblick über das jeweilige Berufsbild zu geben, bevor sie nach zweieinhalb- bis dreieinhalbjähriges Ausbildungsart ihre Abschlussprüfungen ablegen, um danach – so Pirelli – „hoffentlich weitere Karriereschritte im Unternehmen“ zu verfolgen. Fürs kommende Jahr sucht mach übrigens schon weiteren Nachwuchs: Wer sich für eine Ausbildung bei der Pirelli Deutschland GmbH oder ihren Tochterunternehmen interessiert, kann sich über die Rubrik Karriere auf der Website www.pirelli.de informieren, und Onlinebewerbungen können jederzeit an die Mail-Adresse ausbildung.de@pirelli.com gerichtet werden – Ansprechpartner ist Christian Heckmann. cm

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