Großkunden-/Flottengeschäft auf Erfolgskurs, sagt ATU

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Nach Unternehmensaussagen befindet sich der Großkunden- und Flottenbereich von ATU „weiterhin auf Erfolgskurs“. In diesem Zusammenhang wird auf ein im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 erzieltes „deutliches Plus“ in diesem Geschäftsfeld gegenüber dem Jahr zuvor verwiesen. Was im Januar 2003 mit kleinen Schritten begonnen habe, sei heute ein wichtiges wirtschaftliches Standbein von ATU, heißt es weiter. Der Anteil des Bereichs Flotte am Gesamtumsatz der Werkstattkette wird mit inzwischen sieben Prozent beziffert bei zweistelligen jährlichen Wachstumsraten. Insgesamt betreut ATU demnach rund 150.000 gewerbliche Kunden derzeit, darunter Autovermietungen wie Hertz oder Sixt sowie auch Kunden aus dem Dienstleistungssektor wie DeTeFleet oder Gegenbauer. „Mit rund 600 Filialen haben wir ein flächendeckendes Netz und können dabei auf bestens ausgebildete Mitarbeiter und einheitliche Prozesse und Abläufe zurückgreifen“, erklärt Manfred Koller, Geschäftsführer und verantwortlich für Großkunden. Mit der Angebotspalette von Reifen und Reifendienstleistungen, Wartungs- und Instandhaltung, Autoglasreparaturen und -austausch sowie der Lackreparaturmethode Smart Repair biete ATU schließlich ein „Rundum-Sorglos-Paket für Firmenkunden“, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Und weitere Investitionen in das Flottenmanagement sind seinen Worten zufolge fest eingeplant. „Wir entwickeln ATU Schritt für Schritt zu einem ganzheitlichen Anbieter, der Flottenkunden umfassend betreut, wenn es um Mobilität geht“, gibt Koller die weitere Marschroute vor. Mit immer neuen Dienstleistungen rund um die betreuten Fuhrparks will ATU sein Serviceangebot weiter ausbauen. Neben beispielsweise Führerscheinkontrollen, UVV-Prüfungen, Reifen- und Wartungspauschalen, die immer häufiger nicht nur von Großflotten, sondern auch vom Mittelstand in Anspruch genommen würden, läuft derzeit etwa ein Pilotprojekt rund um die Fahrzeugpflege und -aufbereitung. Gemeinsam mit der Firma Gegenbauer Holding SE & Co. KG wurde außerdem ein Pilotprojekt aufgesetzt, in dem das ATU-Servicecenter Fahrzeugnutzer aus deren Fuhrpark proaktiv kontaktiert, mit ihnen Termine vereinbart und sie damit unter anderem zum Radwechsel in die Filialen der Werkstattkette leitet. „Somit gewährleisten wir die Termintreue und sorgen für eine optimale Terminvorbereitung bei größtmöglicher Effizienz. Der Aufwand für die Fuhrparkleiter wird verringert, der Komfort für die Fahrzeugnutzer wird größer“, meint Christian van Laak, Bereichsleiter Flotte bei ATU. cm

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