Michelin und Partner veranstalten wieder „Achtung Auto!“ in Homburg

Vom 20. bis zum 24. April führt der ADAC Saarland auf dem Werksgelände von Michelin in Homburg das Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto!“ durch. Trainiert werden mit Unterstützung von Michelin über 400 Kinder der 5. und 6. Klassen der Robert-Bosch-Realschule, der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn, des Gymnasiums Johanneum und des Saarpfalz-Gymnasiums. Der „Freundeskreis Michelin Homburg“, in dem sich Rentner des Werkes organisieren, sowie der Werkschutz helfen dem ADAC bei der Umsetzung. In dem Training erleben die Schüler ganz aktiv und sehr realistisch, wie sich zum Beispiel der Anhalteweg auf nasser Straße erheblich verlängert. So erhalten sie einen praktischen, hilfreichen Bezug zu den Begriffen Reaktions-, Brems- und Anhalteweg.

„Bei Michelin setzen wir auf Sicherheit von Anfang an, und zwar ganzheitlich und über unsere Reifen hinaus. Gemeinsam mit kompetenten Partnern schulen wir deshalb bereits die ganz Kleinen, sich möglichst sicher im Straßenverkehr zu bewegen und auch damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, erläutert Cyrille Beau, Werkdirektor in Homburg.

Vertreter aus Verwaltung und Politik, die an der Saisoneröffnung von „Achtung Auto!“ ebenfalls teilgenommen haben, unterstützen diesen Ansatz. „Michelin ist für uns ein gutes Vorbild in Sachen Sicherheit. Die Stadt Homburg freut sich deshalb ganz besonders, dass sich das Unternehmen seit vielen Jahren intensiv für Verkehrssicherheit engagiert“, erklärt der Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind.

Michelin, und damit auch das Werk Homburg, engagieren sich seit 2003 jährlich beim bundesweit erfolgreichen Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto!“. Dieses Gemeinschaftsprojekt von Michelin, dem ADAC und Opel ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der Verkehrserziehung an den Schulen in der Umgebung geworden. Bis heute wurden 8.100 Kinder ausgebildet. Anmeldungen der Schulen sind auf der Webseite des ADAC möglich. ab

 

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert