Verkauf türkischer Stahlcordaktivitäten bringt Pirelli rund 30 Millionen Euro

Vor rund einem Jahr hatte Pirelli angekündigt, sich von seinen Stahlcordaktivitäten trennen bzw. das Ganze an Bekaert veräußern zu wollen. Nachdem die Wettbewerbshüter mit Blick auf die Standorte in Figline (Italien), Slatina (Rumänien) und Sumaré (Brasilien) im vergangenen Dezember bereits grünes Licht gegeben hatten, ist zwischenzeitlich auch das Okay für Pirellis-Stahlcordwerk in Izmit (Türkei) gefolgt. Der Verkauf des türkischen Standortes an Bekaert spült dem Konzern nach eigenen Angaben rund 30 Millionen Euro in die Kasse. Was jetzt nur noch aussteht, ist der Verkauf von Pirellis Stahlcordgeschäft in Yanzhou (China). Die entsprechende Freigabe des letzten Teils des Deals mit Bekaert wird noch für das erste Quartal dieses Jahres erwartet. cm

 

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