Ergebnis des Lanxess-Geschäftsjahrs ’14 über den Erwartungen

Der Spezialchemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess AG (Köln) geht für das vierte Quartal und damit für das Gesamtjahr 2014 von einem besseren EBITDA vor Sondereinflüssen aus als zuvor erwartet. Gegenüber einem EBITDA vor Sondereinflüssen von 735 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2013 wird im Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich ein Anstieg des EBITDA vor Sondereinflüssen auf etwa 808 Millionen Euro erreicht.

Im vierten Quartal 2014 erzielte der Konzern voraussichtlich ein EBITDA vor Sondereinflüssen in Höhe von etwa 154 Millionen Euro. Grundlage des besseren Ergebnisses war eine stärkere als ursprünglich angenommene Nachfrage im Dezember. Matthias Zachert, Lanxess-Vorstandsvorsitzender: „Wir haben noch im Herbst den Trend beobachtet, dass Kunden im Kautschukbereich sich mit Aufträgen zurückhielten, weil sie in Anbetracht sinkender Ölpreise zunächst ihre Läger räumten. Überraschend hat sich dieser Trend im Dezember deutlich abgeschwächt.“ dv

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