Wieder zahlreiche Dakar-Teilnehmer auf Michelin am Start

Am Samstag startete die wohl härteste Rallye der Welt in Buenos Aires: die „Dakar“. Mehr als 9.000 Kilometer quer durch Argentinien, Chile und Bolivien müssen die 414 Pkw, Motorräder, Trucks und Quads extreme Gebirgspässe, materialmordende Geröllpisten, sandige Wüsten und schroffe Schotterpassagen bewältigen. Traditionell vertraut ein Großteil der Teams auch beim seit 1978 ausgetragenen Marathon-Klassiker auf Pneus von Michelin. Seit 1982 eroberten die Reifen aus Clermont-Ferrand 79 Klassensiege – inklusive der Konzerntochter BFGoodrich sind es sogar 90.

Bei den Allrad-Pkw ist der Latitude C in der Dimension 245/80-16 wieder erste Wahl. Viele der Motorrad-Helden vertrauen auf den Desert Race, der mit dem pannensicheren Bibmousse ein Sicherheitsplus aufweist. In der Lkw-Klasse bietet die Marke erneut den XZL+ auf, der für alle Dakar-Teilnehmer frei erhältlich ist und von mehr als 70 Prozent benutzt wird. Neu im Michelin-Reifenaufgebot ist der D15 in der extragroßen Dimension 37/12.5-17, dies entspricht einer Laufflächenbreite von etwa 370 Millimetern, den die französische Marke eigens für die zweiradgetriebenen Peugeot 2008 DKR entwickelte. Für die leichteren, zweiradgetriebenen Buggys stellt die Michelin-Gruppe den BFGoodrich Baja T/A KR2 zur Verfügung. dv

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