Deutsche Kartellbehörden nicken Conti-Großakquisition ab

Continental hat von den deutschen Kartellbehörden das Plazet erhalten, für 1,4 Milliarden Euro das US-Unternehmen Veyance Technologies von der Carlyle Group zu erwerben. Endgültig perfekt ist die Akquisition dennoch noch nicht, denn die Prüfungen von Wettbewerbsbehörden in anderen Ländern – so in den Vereinigten Staaten – sind noch nicht abgeschlossen. Der Konzern mit Sitz in Hannover möchte Veyance – aktiv mit etwa 9.000 Mitarbeitern in 27 Fabriken weltweit und einem Jahresumsatz von 1,5 Milliarde Euro wie er selbst in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie – in seine zur Rubber Group gehörende Sparte ContiTech integrieren. Strategisches Ziel der Übernahme ist, unabhängiger von der Autoindustrie zu werden. dv

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