Schweizer Goodyear Dunlop kümmert sich um Schutzwald

In den letzten 30 Jahren haben über 40.000 Freiwillige bei jeder Witterung Tausende von Arbeitsstunden zum Erhalt des Schweizer Schutzwaldes in den Bergen geleistet und mit ihrer unentgeltlichen Aufforstung zu einem gesunden ökologischen Gleichgewicht beigetragen. So unlängst auch die Goodyear Dunlop Suisse SA, deren Kunden und Mitarbeiter diesmal in Sternenberg, der höchstgelegenen Zürcher Gemeinde, in einem 800 Hektaren großen Privatwald ihr 2000. Bäumchen innerhalb ihrer im Jahr 2000 begonnenen „Tour de Suisse“ pflanzten.

„Ein Schutzwald ist ebenso unverzichtbar wie vier gute Reifen“, vergleicht Jürg Rieser, Country Manager Goodyear Dunlop Suisse, den Einsatz seiner Kunden und Mitarbeiter. „Auch die höchstgelegene Zürcher Gemeinde braucht einen intakten Schutzwald, um Menschen, Tiere, Häuser, Wege und Straßen vor Schneerutschen, Murgängen, Steinschlag und Wasser zu schützen.“

Rolf Stricker, seit 24 Jahren Förster des Reviers Wila/Sternenberg in Gfell, der den 800 Hektaren großen, stabilen Mischwald der zu 92 Prozent privaten 310 Eigentümer hegt und pflegt und mit Landwirten und Forstunternehmen im Jahr durchschnittlich 6.000 Kubikmeter Nutzholz erntet, hatte 475 Eiben und 25 Vogelbeerstauden für die diesjährige Goodyear-Aufforstaktion auf den zwischen 700 und 1000 Meter über Meer gelegenen Pflanzplätzen bereitgestellt. Stricker: „Weil sich dieser klassische Baum am besten für die Verbesserung der Bodenbeschaffung und zum Schutz vor Naturgefahren eignet.“

Goodyear-Dunlop-Schweiz-Chef Rieser: „Schutzwälder, die darüber hinaus zur Verschönerung der Landschaft beitragen, sind nur einer unserer zahlreichen aktiven Beiträge gegen den Klimawandel. Zudem wachsen Bäume kontinuierlich und repräsentieren damit ein lebendiges Goodyear-Symbol für konstante Forschung, Entwicklung und Fortschritt.“ dv

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