Umsatz des deutschen Kfz-Gewerbes stagniert 2013

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Als gerade „noch befriedigend“ bezeichnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) im Rückblick das Autojahr 2013: Rückgängen im Neuwagenhandel hätten gestiegene Umsätze im Service und bei Gebrauchtwagen gegenübergestanden, sodass das deutsche Kfz-Gewerbe mit seinen 38.500 Betrieben – 17.500 fabrikatsgebundene Betriebe, 21.000 freie Werkstätten – bzw. seinen rund 460.000 Beschäftigten insgesamt ein Umsatzvolumen von 138,6 Milliarden Euro erzielen konnte. Damit wurde ziemlich genau der Wert von 138,5 Milliarden Euro ein Jahr zuvor erreicht. Zum Gesamtumsatz hat das Neuwagengeschäft demnach 52,0 Milliarden Euro beigetragen, was einem 4,6-prozentigen Rückgang gegenüber 2012 entspricht, während der mit gebrauchten Fahrzeugen erzielte Umsatzanteil mit 46,1 Milliarden Euro (plus 4,2 Prozent) beziffert wird und der des Servicegeschäftes mit 30,9 Milliarden Euro (plus 2,3 Prozent). Gemäß vorläufiger Zahlen wird die durchschnittliche Rendite der Betriebe mit etwa 1,3 Prozent angegeben, was fast auf dem 2012er-Niveau von 1,4 Prozent entspricht. cm

 

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