adidas-Schuhe mit Conti-Gummimischung für besonderen Grip

Continental beliefert adidas seit vier Jahren mit Gummimischungen, die den Lauf- und Trekkingschuhen verbesserten Grip auf allen Untergründen verleiht. Die Technologiekooperation zwischen adidas und Continental wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgeweitet. Heute sind mehr als 30 verschiedene Laufschuh- und Trekkingmodelle für Männer und Frauen im Handel verfügbar, alle mit Continental-Laufsohle.

Mehr Grip ermöglicht besseren Kontakt zum Untergrund, bessere Kraftübertragung und damit schnellere Zeiten. Zahlreiche Profi-Marathonläufer nutzen heute diese Technologie – Streckenrekorde in Hannover und Tokio 2013, in London 2012 sowie der Männerweltrekord in Berlin in 2011 unterstreichen dies. „Wir freuen uns sehr, dass die adidas-Schuhe mit unserer Gummimischungstechnologie aus Hannover vielen Profis hilft, neue Bestzeiten zu erreichen und Streckenrekorde zu brechen. Es zeigt, dass es sich nachhaltig lohnen kann, nach Technologien und Lösungen außerhalb der eigenen Branche Ausschau zu halten. Für die Entwicklung unserer Premiumprodukte, die sich besonders durch exzellenten Nassgriff  auszeichnen, haben wir selbst Griffmechanismen aus der Tierwelt von Katzen und Eisbären sowie die Kautschukherstellung aus Löwenzahn im Blick“, so David O`Donnell, der bei Continental in Hannover die weltweite Forschung und Entwicklung für Pkw-Reifen verantwortet.

Beim Hannover Marathon 2013, den Continental als Sponsor unterstützt hat, hatte der Südafrikaner Lusapho April auf den neuen adizero adios boost mit 2:08:32 einen neuen Streckenrekord aufgestellt, obwohl die Temperaturen zum Teil über 20 Grad Celsius lagen. Die Ukrainerin Olena Burkovska tat es ihm mit dem gleichen Laufschuhmodell in Hannover mit 2:27:07 gleich. Beim Tokio Marathon 2013 brach der Kenianer Dennis Kimetto mit 2:06:50 den Streckenrekord ebenfalls in adizero adios boost. Die deutlich verbesserte Performance seiner Laufschuhe adizero adios 2 half 2012 auch dem Kenianer Wilson Kipsang beim Sieg des London Marathon, bei dem er den neuen Weltrekord nur um vier Sekunden verpasste, sowie der Kenianerin Mary Keitany, die in London mit 2:18:37 Stunden ebenfalls mit einer fabelhaften Zeit siegte. Bereits 2011 hatte der 26jährige Kenianer Patrick Makau beim Berlin Marathon in adizero adios 2 mit 2:03:38 Stunden einen neuen Weltrekord aufgestellt. dv

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