Alligator stellt Sens.it jetzt auch mit Snap-In-Gummiventil vor

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Vom 22. bis 26. Mai 2013 findet in Bologna die Autopromotec statt; Alligator aus Deutschland stellt dort ihre RDK-Sensoren Sens.it erstmals mit Snap-In-Gummiventil für den europäischen Markt vor. Bisher wurden in der Erstausrüstung von RDK-Systemen in Europa über 60 verschiedene Sensoren verbaut – Tendenz steigend. Diese Vielfalt stellt für Werkstätten und Reifenhändler eine echte Herausforderung dar. Zwischen teuren Lagerbeständen und langer Vorlaufzeit zur Bedienung von Kunden laufe jeder Betrieb Gefahr, Kunden zu verlieren bzw. nicht wirtschaftlich zu arbeiten, wenn beispielsweise Sensoren nach langer Lagerzeit verschrottet werden müssen. „Einfache, sichere und schnelle Montage: Das sind die Vorteile des Gummiventils, mit dem Alligator nun seine Produktfamilie Sens.it auf dem EU-Markt ergänzt. Mit der Erweiterung der bewährten Produktfamilie Sens.it kann jetzt ein noch größeres Spektrum von Pkw-Modellen bedient werden“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Mit Sens.it habe Alligator eine Lösung entwickelt, die die Arbeitsabläufe und die Logistik stark vereinfachen soll. Es sei mit den verbauten RDK-Systemen in nahezu allen Pkw-Fahrzeugtypen ab Baujahr 1994 kompatibel, so der Hersteller aus Giengen an der Brenz (Baden-Württemberg) weiter. Für die Werkstätten bedeute dies: „Nur noch eine Sorte Sensoren/Ventile muss auf Lager gehalten werden. Dies verringert die Kapitalbindung. Darüber hinaus macht Sens.it die Schulungen der Angestellten auf immer neue Systeme überflüssig, Updates sind gratis und zeitnah verfügbar. Der Ersatz eines vorhandenen Sensors mit Sens.it ist einfach: Mit einem speziellen Lesegerät wird die ID-Nummer des Sensors, der ersetzt werden soll, ausgelesen und für den neuen Sensor vergeben. Kann ein Sensor auf diese Weise ‚geklont’ werden, entfällt die teilweise aufwendige Anlernprozedur ans Fahrzeug. Für den Fall, dass die bisherige ID nicht mehr auslesbar ist, kann Sens.it eine neue Zufalls-ID generieren“, erklärt Alligator weiter.

Für freie Werkstätten bedeute diese Vereinheitlichung dem Hersteller zufolge einen besonderen Vorteil: „Sie können sich neue Kundenkreise erschließen und verhindern die Abwanderung von Kunden.“ ab

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