Zulieferer Magna mit verbesserten Kennzahlen im ersten Quartal

Der kanadische Automobilzulieferer Magna, der eigenen Angaben zufolge 315 Fertigungsstätten und 87 Produktentwicklungs-, Konstruktions- bzw. Vertriebszentren in 29 Ländern unterhält sowie 121.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat seine Unternehmenskennzahlen für das erste Quartal vorgelegt. Demnach konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus in Höhe von beinahe 9,1 Prozent auf nunmehr knapp 8,4 Milliarden US-Dollar (gut 6,4 Milliarden Euro) erzielt werden. Bezüglich des bereinigten EBIT – also dem Betriebsergebnis vor Ertragssteuern, Zinsaufwendungen (netto) und sonstigen Aufwendungen (netto) – weist die Zwischenbilanz für die Monate Januar bis März 2013 gegenüber denselben drei Monaten 2012 einen 5,2-prozentigen Zuwachs auf nunmehr 467 Millionen US-Dollar (fast 360 Millionen Euro) aus. Daraus lässt sich eine Marge in Höhe von knapp 5,6 Prozent errechnen. Das Betriebsergebnis vor Ertragssteuern stieg von 439 auf 457 Millionen US-Dollar (gut 340 respektive 350 Millionen Euro). Vor diesem Hintergrund rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einem Umsatz irgendwo in der Region zwischen 32,6 und 34,0 Milliarden US-Dollar (25,0 bis 26,0 Milliarden Euro) bei einer näher an sechs als an fünf Prozent liegenden operativen Marge. cm

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