Strategie von Conti zielt auf automatisiertes Fahren

Die Entwicklung von Produkten und Systemen für automatisiertes Fahren ist eines der zentralen Themen der langfristigen Technologiestrategie des Automobilzulieferers Continental. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen als Vorstand die Strategie- und Budgetplanung unserer fünf Divisionen für die kommenden Jahre sehr genau angesehen. Für unsere Automotive-Divisionen sind hierin übergreifend alle notwendigen Bausteine abgebildet, die schrittweise bis zum Jahr 2025 zum vollautomatisierten Fahren führen werden“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart nach Abschluss der Strategie-Workshops.

„Insgesamt werden wir als Continental insbesondere in den Automotive-Divisionen in den kommenden Jahren mit Milliardensummen in Forschung und Entwicklung den Weg zur Mobilität der Zukunft ebnen helfen“, erklärt Degenhart. „Für uns ist klar, dass automatisiertes Fahren ein Kernelement der Mobilität der Zukunft sein wird. Als Systemlieferant sind wir bestens aufgestellt, um für unsere Kunden bis 2016 bereits Lösungen für teilautomatisierte Systeme zu entwickeln und in Serie zu bringen. Erste Anwendungen hoch- und schließlich vollautomatisierten Fahrens, auch bei höheren Geschwindigkeiten und in komplexeren Fahrszenarien, können wir bis 2020 beziehungsweise 2025 serienreif entwickeln.“ dv

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