GDI: Reifenlabel-Funktionalitäten bewähren sich im Radius-Praxistest

Auf der Reifen-Messe wurden sie der Fachöffentlichkeit vorgestellt, seit ein paar Wochen nun befinden sie sich bei den Anwendern im Live-Einsatz: Die neuen Reifenlabel-Funktionalitäten von „Radius“, der Branchenlösung für den Reifenhandel und Kfz-Werkstätten des Softwarehauses GDI. Mit der aktuellen Radius-Version können Reifenhändler ihre Bestände nun auch hinsichtlich der Kategorien des Reifenlabels beliebig durchsuchen, sortieren und filtern sowie alle Informationen rund um die neuen Kennzeichnung kompakt auf der Rechnung aufführen. Außerdem werden sämtliche Labelingdaten beim Datenaustausch mit B2B- und B2C-Portalen automatisch berücksichtigt. „Wir haben auf der ‚Reifen’ ein sehr positives Feedback von unseren Kunden bekommen“, berichtet Radius-Vertriebsleiter Jörg Homuth – ein Eindruck, der sich in den ersten Wochen in der Praxis bestätigt habe, so das Unternehmen in einer Mitteilung: „Im Live-Einsatz konnten unsere Nutzer feststellen, dass mit Radius die neuen Anforderungen ganz einfach zu erfüllen sind. Es gibt hier in der praktischen Anwendung keine Probleme und das Handling der neuen Funktionen wird generell als einfach empfunden.“

 
„Im Live-Einsatz konnten unsere Nutzer feststellen, dass mit Radius die neuen Anforderungen ganz einfach zu erfüllen sind“, schreibt GDI über die Integration neuer Reifenlabel-Funktionalitäten in seiner Branchenlösung
 
Ab dem 1. November ist die neue Kennzeichnungspflicht verbindlich. EU-weit müssen Reifen in den Kategorien Rollwiderstand, Nasshaftung und Geräuschemission gekennzeichnet und die Labelwerte auf oder zusammen mit der Rechnung ausgewiesen werden. „Was unsere Anwender besonders überzeugt hat, ist die Möglichkeit, ihre Bestände beliebig sortieren, filtern und durchsuchen zu können“, so Homuth. „Sie können damit direkt an der Kasse Abfragen tätigen, Preis- und Qualitätsvergleiche durchführen und dem Kunden eine effektive Beratung bieten.“

Doch nicht nur am heimischen Point of Sale werden die Reifen mit dem neuen Label ausgewiesen – auch beim Reifenvertrieb über Onlineportale werden die Reifenlabeldaten automatisch berücksichtigt. Über Schnittstellen können Radius-Anwender die wichtigsten B2B- und B2C-Portale ohne eine separate Datenerfassung mit ihren Reifenbeständen – und seit Kurzem auch inklusive der Angaben zum EU-Reifenlabel – bestücken und die Rechnungs- und Lieferdaten wieder in Radius importieren. Radius-Vertriebsleiter Homuth: „Der Datenaustausch von Radius mit den Onlineportalen des Reifenhandels steht exemplarisch für unsere Zielsetzung, GDI-Anwendern eine durchgängige Lösung zu bieten – ein Anspruch, dem wir auch durch die Integration von Radius in die übrige GDI-Programmlandschaft gerecht werden. Denn in Verbindung mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung von GDI oder Auswertungstools wie den GDI-Pivot-Tabellen lässt sich Radius zu einer umfassenden Business-Software erweitern.“ ab

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