Produktionsjubiläum am Lanxess-Standort Marl

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Die Lanxess Buna GmbH im Chemiepark Marl – ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Spezialchemiekonzerns Lanxess – kann auf einen 40-jährigen Betrieb seiner Ethylen-Propylen-Produktionsanlage zurückblicken. Der Konzern stellt vor Ort mit knapp 130 Mitarbeitern EPDM-Synthesekautschuk (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) her, der unter dem Markennamen “Keltan” in der Automobilindustrie (in Karosseriedichtungen, Scheibenwischblättern, Ablagefächern, Bremsschläuchen, Antriebsriemen usw.), in der Luft- und Raumfahrt, der Baubranche sowie in der Elektro- und der Elektronikindustrie zum Einsatz kommt. Produktionsstart der sogenannten AP-Anlage in Marl war 1972 mit einer jährlichen Kapazität von 18.000 Tonnen EPDM-Kautschuk, inzwischen sollen bis zu 70.000 Tonnen dieses Materials das Werk verlassen können, “Die Kapazitäten unserer AP-Anlage in Marl konnten wir dank der gestiegenen Nachfrage nach unseren Hochleistungskautschuken über die Jahre hinweg kontinuierlich erhöhen. Das ist ein eindeutiger Beleg für die exzellente Produktqualität, die wir unseren Kunden hier anbieten. Der Standort ist innerhalb des Konzerns eine zentrale Säule für das Portfolio unserer leistungsstarken EPDM-Kautschuke”, erklärt Lanxess-Buna-Geschäftsführer Thomas Mulder. cm

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