Pirellis F1-Reifen eröffnen mehr Strategiemöglichkeiten

Vor dem ersten Rennen zur diesjährigen Formel-1-Saison hatte Exklusivausrüster Pirelli versprochen, durch die Auslegung der Reifen für mehr Spannung sorgen zu wollen, womit im Wesentlichen gemeint war, die Unterschiede bei den Rundenzeiten zu verringern. Und tatsächlich lagen beim Grand Prix von Australien, den Jenson Button vor Sebastian Vettel und Lewis Hamilton beendete, die eingesetzten soften P Zero Yellow und die mittelharten P Zero White lediglich eine halbe Sekunde auseinander, sodass die zeitlichen Abstände der Fahrer im Ziel gering waren. dv

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