IAA: Brabus’ schnellste straßenzugelassene Limousine der Welt

Brabus baut seit vielen Jahren die schnellsten straßenzugelassenen Limousinen der Welt. Diese Tradition wurde 1996 mit dem 330 km/h schnellen Brabus E V12 begründet und 2003 mit dem 350,2 km/h schnellen E V12 Biturbo weiter vorangetrieben. 2006 verbesserte der Brabus Rocket, der auf Basis der ersten Baureihe des Mercedes CLS in Kleinserie gefertigt wurde, den Weltrekord auf 365,7 km/h. Der Brabus E V12 „one of ten“ auf Basis der aktuellen E-Klasse verbesserte diesen Wert dann auf 370 km/h. Mit der Weltpremiere des neuen „Brabus Rocket 800“ auf der diesjährigen IAA in Frankfurt setzt der Fahrzeugveredler aus Bottrop „diese einzigartige Erfolgsgeschichte fort“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Hochleistungsautomobil auf Basis der neuen Mercedes CLS-Generation wird von einem Triebwerk vom Typ Brabus 800 V12 Biturbo mit 800 PS Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1.420 Nm, das im Auto auf 1.100 Nm limitiert wird, angetrieben.

Der exklusiv ausgestattete BRABUS ROCKET 800, der auf Bestellung zu einem Preis ab 429.000 Euro gebaut wird, ist über 370 km/h schnell und beschleunigt in nur 23,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 300. Die enorme Höchstgeschwindigkeit des Brabus Rocket 800, die für den Straßenbetrieb elektronisch auf 350 km/h begrenzt wird, erfordert spezielle Hochleistungsreifen. Die Technologiepartner Continental, Pirelli und Yokohama bestücken die einteiligen Brabus-Monoblock-F-Räder in 19 Zoll mit hochgeschwindigkeitstauglichen Reifen. Auf der Vorderachse werden die Räder in 9.5Jx19 mit Reifen der Größe 255/35 ZR19 ausgerüstet; auf der Hinterachse sorgen Reifen in 285/30 ZR19 auf identischen Rädern für die Traktion. ab

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