Acht Prozent mehr Pkw-Neuzulassungen für den August in Westeuropa erwartet

Mit Blick auf die Pkw-Neuzulassungen in Europa liegt bis dato zwar lediglich die offizielle Statistik der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) bis einschließlich Juli vor, doch Analysten der Deutsche Bank gehen davon aus, dass im August dieses Jahres acht Prozent mehr neue Autos auf die Straßen Westeuropas gekommen sind als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gleichwohl sei der August derjenige Monat im Jahr, in dem am wenigsten Pkw neu zugelassen werden, heißt es unter Verweis auf die rund 750.000 Einheiten, von denen man ausgeht. Bei alldem ist mit Blick auf den deutschen Markt von einem starken Plus in Höhe von 19 Prozent die Rede, in Großbritannien soll der Zuwachs bei immerhin noch zehn Prozent liegen sowie in Spanien und in Italien bei acht respektive zwei Prozent. Für den französischen Markt wird eine schwarze Null – also in Bezug auf August 2010 eine mehr oder weniger unveränderte Zahl von Pkw-Neuzulassungen – prognostiziert. Alles in allem seien damit während der ersten acht Monate des laufenden Jahres mit 8,7 Millionen Einheiten rund ein Prozent weniger neue Autos in Westeuropa zugelassen worden, so die Deutsche Bank. Dort geht man angesichts mit Blick auf das Gesamtjahr von insgesamt 12,9 Millionen neu zugelassenen Pkw aus bzw. von in den verbleibenden vier Monate des Jahres gegenüber dem Zeitraum September bis Dezember 2010 im Wesentlichen unveränderten Pkw-Neuzulassungszahlen. cm

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