Runderneuerer Mülot streckt Fühler in Richtung Syrien aus

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Einem Bericht der Schweriner Volkszeitung zufolge hat der in Lübz (Mecklenburg-Vorpommern) beheimate Runderneurer Mülot seine Fühler in Richtung Syrien ausgestreckt: Demnach soll das Unternehmen im Rahmen eines auf zwei Jahre befristeten Projektes nach dem Public-Private-Partnership-Konzept mittelständische Betriebe in dem arabischen Land fit machen für die Aufarbeitung von Nutzfahrzeugreifen, um dadurch die dortige Altreifenrecyclingquote zu erhöhen. Denn wie es in dem Bericht weiter heißt, würden ausgediente Pneus in Syrien bisher “einfach in die Landschaft geworfen”. Vor dem Hintergrund des Projektes soll erst kürzlich eine 25-köpfige Delegation des Landes von Vertretern der staatlichen Umwelt-, Wasser-/Abwasser- und Abfallwirtschaftsbehörden zu Gast bei Mülot gewesen. In Syrien sei die Entsorgung von Altreifen gesetzlich nicht geregelt, sondern laufe vollkommen willkürlich ab, wird Jens-Uwe Mülot in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Dabei – werden weitere Aussagen von ihm wiedergegeben – wisse mittlerweile “doch jedes Kind, dass die Runderneuerung von Reifen wertvolle Rohstoffe einspart und die Umwelt entlastet”. cm

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