Heidelberger Sand und Kies GmbH vertraut auf OTR-Reifen von Goodyear

Ob Mörtel, Estrich, Beton oder Glas – die mineralischen Rohstoffe Sand und Kies finden im Alltag in unterschiedlichster Kombination Verwendung und werden vielfältig eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, dabei die Rohstoffe von der Heidelberger Sand und Kies GmbH – einer Tochter der HeidelbergCement Group – in den Wänden oder im Boden zu haben, ist entsprechend hoch. Das Unternehmen produziert Sand- und Kiesprodukte sowie Mineralgemische an bundesweit rund 70 Standorten. Bei der Gewinnung der wichtigen Rohstoffe vertraut das Unternehmen auf den OTR-Radialreifen GP-4D von Goodyear, der speziell für den Einsatz auf Dumper und Radlader konstruiert wurde.

Sieben Fahrzeuge im Werk Langhagen in Mecklenburg-Vorpommern sind mit dem GP-4D im Einsatz. Das Grubenareal des Langhagener Standorts erstreckt sich über mehrere Hektar. Zwischen den Abbaustätten schlängeln sich Transportbänder von den Rohkieshügeln über die Siebanlagen bis zur Aufbereitungsanlage. Bagger oder Radlader tragen das Rohmaterial ab. Zuerst werden die Rohstoffe grob gesiebt. Dann folgt eine Waschung der Gesteinskörner, sodass Ton- und Lehmbestandteile gelöst und ausgespült werden. Schließlich werden die späteren Bausubstanzen erneut gesiebt und je nach Korngröße klassifiziert. In Silos oder sogenannten Freihalden warten die Produkte schließlich auf den Abtransport zum Kunden.

Sand und Kies sind aus vielen Industriezweigen – wie beispielsweise der Bauindustrie – nicht wegzudenken. Aber auch als Nebenanteil für die Herstellung von Glas oder Reinigungs- und Klebeprodukten sind diese Rohstoffe maßgeblich. Entsprechend beliefert die Heidelberger Sand und Kies GmbH Abnehmer unterschiedlichster Branchen. Mit einem stabilen Kundenstamm hält das Unternehmen seine Marktposition bereits seit Jahrzehnten.

„Unsere Kunden profitieren nicht nur von der hochwertigen Qualität unserer Produkte. Sie können sich auch auf eine zuverlässige und effiziente Logistik verlassen“, sagt der Leiter der Standortregion Nord, Uwe Götz. „Dies gewährleisten wir durch ein fundiertes Know-how und moderne Anlagen. Gute Baumaschinen und die richtige Bereifung sind wichtig für den reibungslosen Ablauf in der Wertschöpfungskette.“

Die Kernmarke in puncto Bereifung ist bei Heidelberger Sand und Kies die Marke Goodyear. Aktuell fahren aus der Baumaschinen-Flotte des Langhagener Standorts allein sieben Volvo-Radlader des Typs L180F auf den Goodyear-Reifen 26.5 R25** GP-4D, die vor allem durch ihre Robustheit und die gute Traktion überzeugen, heißt es in einer Presseinformation. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wahl. Gerade auf einem solch nachgiebigen Untergrund wie Sand bzw. Kies können wir uns auf die Reifen verlassen“, sagt Betriebsleiter Hans-Jürgen Jeschke. „Zudem schätzen wir den extrem geringen Verschleiß der Goodyear-Reifen. Wir sparen so mit jedem Kilometer.“

Kein Wunder, denn der GP-4D wurde speziell für solche intensiven Einsätze entwickelt. So bietet die breitere und flachere Lauffläche Traktion auf jedem Untergrund. Gleichzeitig sorgen die 150-prozentige Profiltiefe, die breite Aufstandsfläche und die robust ausgelegte Laufflächenmischung für einen geringen Verschleiß, selbst auf extrem verschleißintensiven Böden. Die Niederquerschnittsreifen der 65er-Serie überzeugen durch ihre hohe Widerstandskraft und Robustheit, schreibt der Hersteller. Die niedrige Flankenhöhe und die breitere Lauffläche würden eine verbesserte Seitenstabilität gewährleisten. Außerdem reduzieren die höhere Querschnittsbreite und der geringere Luftdruck der 65er-Reifen den Bodendruck. Dies vermindere die Einsenktiefe, was einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch zur Folge hat.

Der OTR-Radialreifen GP-4D von Goodyear ist in den Dimensionen 20.5 R25, 23.5 R25, 26.5 R25, 29.5 R25, 775/65 R29 und 875/65 R29 erhältlich. dv

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