Schwierige Bedingungen für die Reifen bei der Rallye Argentinien

In einem der spannendsten Finale in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft hat Sébastien Loeb (Citroen) mit gerade einmal 2,4 Sekunden Vorsprung auf Mikko Hirvonen (Ford) und 7,3 Sekunden auf seinen Teamkameraden Sébastien Ogier die Rallye Argentinien gewonnen. Kritik gab es vereinzelt an der erstmals eingesetzten weichen Reifenmischung der Michelin Latitude Cross, die sich nicht nur auf Asphalt und Schotter, wofür sie eigentlich konzipiert sind, beweisen mussten, sondern auch den sehr warmen Temperaturen ausgesetzt waren, sodass auch schon mal ein Reifensatz “komplett am Ende” war, wird Hirvonen von Motorsport-News zitiert. dv

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