Bremsenmängel laut TMD Friction ein „unnötiges Risiko“

Laut TMD Friction – Hersteller von Bremsbelägen für die Automobil- und Bremsenindustrie mit Sitz in Luxemburg – stellen Mängel an Fahrzeugbremsen ein “unnötiges Risiko” dar. Deshalb empfiehlt das Unternehmen, eine regelmäßige Überprüfung der Bremsanlage durch eine Fachwerkstatt. Als sicherheitsrelevante Bauteile sollten dabei neben den Bremsbelägen auch die Bremsflüssigkeit und die Bremsscheiben auf jeden Fall zum Prüfprogramm dazugehören – dabei reiche eine einfache Sichtprüfung vom Experten aus, um die Funktionsfähigkeit der Bremsanlage festzustellen. “Bei den meisten Fahrzeugen ist die turnusmäßige Inspektion alle 25.000 Kilometer fällig. Bei durchschnittlich 12.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr können somit mehr als zwei Jahre zwischen den Serviceterminen liegen. Für sicherheitsrelevante Bauteile wie Bremsen ist das zu wenig”, finden die Luxemburger. Zwar warne moderne Fahrzeugelektronik vor zur Neige gehender Bremsflüssigkeit und abgefahrenen Bremsbelägen, doch hundertprozentig verlassen sollte man sich nach Ansicht des Bremsbelagherstellers darauf allerdings nicht. Insbesondere vor längeren Fahrten wie beispielsweise etwa der Urlaubsreise mit dem Auto wird daher zu einem Bremsen-Check in einer Werkstatt geraten. “Denn auf diese Weise gewinnen Autofahrer mit sehr wenig Aufwand ein großes Plus an Sicherheit”, meint Ingo Linka, Aftermarket Commercial Director Central Europe, Middle East & Africa bei TMD Friction, der bei einem gegebenenfalls nötigen Austausch von Bremsenkomponenten außerdem zum Einsatz qualitativ hochwertiger Ersatzteile rät. cm

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