Yokohama-Mitarbeiter in Japan unversehrt, Produktion intakt

Auch in der deutschen Zentrale des Reifenherstellers Yokohama verfolgt man die jüngsten Entwicklungen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe im Mutterland mit Besorgnis. “Insgesamt zehn Werke unseres Konzerns stehen in Japan, wobei diese nicht in unmittelbarer Nähe des stark betroffenen Gebiets angesiedelt sind”, erklärt Rolf Kurz, General Manager der Yokohama Reifen GmbH. Nach aktuellem Kenntnisstand geht es jedoch allen Mitarbeitern gut und auch die Fertigung ist durch Schäden der Naturgewalten nicht gefährdet. Der japanische Mutterkonzern The Yokohama Rubber Co., Ltd. stellt den Betroffenen in der Region an der Pazifikküste von Tohoku ca. 440.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. dv

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