Lanxess zeigt Flagge auf „Tires and Rubber 2011“

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Der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess, der sich selbst auch als Pionier in Sachen Synthesekautschuk bezeichnet und das Angebot dieses Materials ausdrücklich zu seinem Kerngeschäft zählt, zeigt derzeit auf der “Tires and Rubber 2011” in Moskau (Russland) Flagge. Denn das Unternehmen sieht die Messe nach eigenen Aussagen als große Chance, sich “in einem vielversprechenden Wachstumsmarkt als einer der innovativsten Technologieführer der Branche zu präsentieren”. Schließlich habe man eine weltweit wohl einzigartige Erfahrung auf dem Gebiet der Reifen- und Spezialkautschuke sowie der Kautschukchemikalien, die zur Optimierung moderner Elastomer-Compounds erforderlich seien. Zu den Lanxess-Produkten gehören unter anderem Reifenkautschuke, die einerseits zum Sparen von Energie und andererseits zu mehr Fahrsicherheit beitragen sollen, sowie spezielle Gummirohstoffe, um Reifen vor frühzeitigen Druckverlusten zu bewahren, oder als witterungs-, chemikalien- und ozonbeständige beschriebene Spezialkautschuke unter anderem für Dichtungen, Schläuche, Zahn- und Keilriemen sowie Tankauskleidungen. Lanxess-Chemikalien erleichterten außerdem unter anderem die Vulkanisation und bewahrten Kautschuke vor vorzeitiger Alterung, heißt es vonseiten des Unternehmens. “Der russische Markt hat ein enormes Potenzial. Der Bedarf an Reifen wird in dieser Weltregion weiter steigen, gleichzeitig ist Ressourcenmanagement in Russland ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt. Das macht uns zum idealen Partner für die hiesige Gummiindustrie: Lanxess-Produkte helfen, Benzin zu sparen, Winterreifen sicherer zu machen – und Reifen insgesamt langlebiger”, erklärt Christoph Kalla, Marketingleiter der Lanxess-Business-Unit Performance Butadiene Rubbers, warum das Unternehmen sich und seine Produkte bei der russischen Fachmesse präsentiert. Dabei biete man nicht nur Lösungen in Form von Gummirohstoffen an, sondern stehe den Kunden auch beratend zur Seite. “Daher wollen wir die ‚Tires and Rubber 2011’ nutzen, mit unseren Kunden noch stärker als bisher ins Gespräch zu kommen, um gemeinsam nach Lösungen für den russischen Markt zu suchen. Dabei profitieren unsere Kunden in Russland auch von unserer globalen Vernetzung. Es ist immer wieder spannend festzustellen, wie ähnlich die Anforderungen unserer globalen Kunden sind. Hier bieten wir ein Fenster, das expandierenden Firmen sehr wichtige Ausblicke anbietet”, meint Kalla. cm

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