“Histo-Monte” des AvD wieder mit Vredestein als Partner

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Auch in diesem Jahr war Vredestein zum Auftakt der Oldtimersaison wieder als Partner bei der 17. Auflage der “Histo-Monte” des Automobilclubs von Deutschland (AvD) mit dabei. Am 17. Februar haben sich 60 Teams von Hanau aus auf die rund 1.700 Kilometer lange Tour begeben, die über Pirmasens in Deutschland, Colmar und Archamps in Frankreich bis in das Fürstentum Monte-Carlo führte. Insgesamt waren vier Etappen mit knapp 30 Wertungsprüfungen – darunter Sonderprüfungen wie der “Col de Turini”, “Col St. Roche” und “Chartreuse” – zu absolvieren, bevor die Teams am 20. Februar das Ziel im Hafen von Monte-Carlo erreichten. Mit dabei waren auch die Gewinner des von Vredestein beim “Goldenen Klassiklenkrad” von Auto Bild Klassik ausgelobten Sonderpreises, der einen Startplatz bei der “Histo-Monte” beinhaltete. Max Möllermann und Kopilotin Jessica Reiner wurden von Vredestein-Deutschland-Chef Michael Lutz in Hanau auf die Reise geschickt. Sie konnten bei ihrer ersten Rallyeteilnahme überhaupt gleich eine Sonderprüfung gewinnen und belegten am Ende den 40. Gesamtrang. Der für das Vredestein-Sprint-Classic-Opel-Team gestartete Journalist Willy Matzke belegte auf seinem Opel Kadett GSi den 13. Gesamtrang und gewann ebenfalls eine Sonderprüfung. Matzke gilt als Erfinder des Reifentests beim Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) und war eigenen Worten zufolge schon unzählige Male als Eisspion auf der Rallye Monte Carlo für verschiedene Piloten und darunter auch für Walter Röhrl sowie mehrere Werkteams im Einsatz. Bei seinem “Einsatzfahrzeug” für die diesjährige “Histo-Monte” handelte es sich übrigens um ein originales Rallyeauto: Der ehemalige Werkswagen des österreichischen Rallyefahrers Sepp Haider hat 25 Jahre auf dem Buckel und ist normalerweise im Rüsselsheimer Opel-Automuseum zu sehen. Bereift war der Gruppe-A-Kadett-GSi bei seinem “Ausflug” – so wie im Übrigen auch die Fahrzeuge zahlreicher anderer Teams – mit dem Vredestein-Winterreifen “Snowtrac”. Und wie der Reifenhersteller selbst sagt, hatte nicht einer auf der langen Strecke einen Reifenschaden zu beklagen. cm

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