Vermeintliches Tatfahrzeug entdeckt, Reifendiebstähle gehen weiter

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Im südwestlich von Münster (Niedersachsen) gelegenen Senden kam einer Polizeistreife in der Nacht vom 14. auf den 15. Februar ein abgestellter polnischer VW-Transporter verdächtig vor. Damit hatten die Beamten einen Treffer gelandet hatten, denn bei der anschließenden Überprüfung stellten sie fest, dass die auf der Ladefläche vorgefundenen Reifen-/und Felgensätzen aus dem Container des Betriebes eines nahe gelegenen Gewerbegebietes gestohlen worden waren. Da keine Personen bei dem Fahrzeug waren, konnte lediglich der Transporter sichergestellt werden. Die zuständige Polizei in Lüdinghausen überprüft nun, ob der oder die Täter für weitere Reifendiebstähle in der Region verantwortlich sein könnten. Dazu dürfte sicherlich auch der jüngste Fall zählen, bei dem sich Unbekannte in der Nacht vom 16. zum 17. Februar Zugang zum Firmengelände einer Kfz-Werkstatt in Ascheberg verschafften, dort einen Überseecontainer aufbrachen und hieraus 80 Sätze unterschiedlicher Bereifung im Gesamtwert von rund 50.000 Euro entwendeten. “Zum Abtransport nutzten sie einen großen Lkw mit Zwillingsreifen, den sie zuvor rückwärts vor den Container gefahren hatten”, ergaben in diesem Fall die bisherigen Ermittlungen der Polizei, die sich unter der Telefonnummer 02591/7930 Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge oder Personen im Umfeld des Tatortes erhofft. cm

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