Bloß kein Regen bei der „Rallye de France“

Comeback der Rallye Frankreich am kommenden Wochenende  im WM-Kalender: Der Asphalt-Klassiker findet erstmals nicht auf der Mittelmeerinsel Korsika statt, sondern auf den elsässischen Straßen rund um den Start- und Zielort Straßburg. Exklusivausrüster Pirelli stellt den Teams PZero-Asphaltreifen mit harter und softer Laufflächengummimischung zur Verfügung. Zu Problemen könnte es bei heftigem Regen kommen, denn spezielle Regenreifen sind durch das FIA-Reglement ebensowenig erlaubt wie individuelles Nachschneiden der Profile, um eine Extraportion Grip zu erzielen.
Die Piloten der Startfelder P1 und P2 können bei der Rallye de France aus 24 harten und 22 weichen PZero-Reifen wählen. Allerdings dürfen sie nicht mehr als 36 Reifen für den gesamten Event nutzen. Den Teams mit Allrad-Wagen stehen 20 harte und 16 weiche Reifen zur Verfügung, wobei sie allerdings nur 25 Reifen einsetzen dürfen. Die Teams der Junior World Rally Championship starten mit RX-Reifen in den Größen 16 und 17 Zoll. dv

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