Segelsport-Engagement von AEZ jetzt auch im Trias-Europacup

Zusätzlich zum legendären RC44 Cup und der olympischen 49-er High-Performance-Bootsklasse hisst Leichtmetallräderhersteller AEZ beim Trias-Europacup das Sponsoren-Segel. Vom 15. bis 19. September werden am österreichischen Traunsee rund 30 der eleganten Kielyachten erwartet. Damit zählt das Event zu den größten Trias-Wettbewerben der letzten zehn Jahre.

„Die späten 60er Jahre waren nicht nur aus politischer Sicht eine spannende Zeit, sondern auch für den Segelsport. Denn damals wurden erstmals Trias-Boote bei einem Wettbewerb zu Wasser gelassen“, erläutert Alexander Riklin, Geschäftsführer der Alcar Holding und oberster Repräsentant der Marke AEZ. Die Medien nahmen die vornehmen Sportschiffe mit Begeisterung auf und titelten: „An Eleganz kaum zu überbieten.“

Als renommierter Hersteller von Leichtmetallrädern kann sich AEZ mit diesem Image naturgemäß hervorragend identifizieren. Entsprechend wenig Überzeugungsarbeit musste der den Europacup 2010 ausrichtende Segelclub Altmünster leisten, um sich die Gunst des Unternehmens zu sichern. „Außerdem war AEZ bereits zuvor am Yachtsport sehr interessiert – und engagiert“, ergänzt Riklin. Mit dem AEZ Sailing Team steht man im RC44 Cup und der olympischen 49-er Klasse sogar aktiv unter Segeln. Selbst ist der oberste Manager des Unternehmens ebenfalls ein erfahrener Bootssportler und beherrscht das Spiel mit dem Wind offenkundig exzellent: Mit einem so genannten „Drachen“ wurde er 2010 oberösterreichischer Landesmeister.

Der vom 15. bis 19. September stattfindende Trias-Europacup am zweitgrößten See Oberösterreichs ist somit ein weiterer vielversprechender Baustein in diesem Sponsoringprogramm. Insgesamt werden zu den zehn angesetzten Wettfahrten rund 30 der Einheitskielboote auf der Regattabahn im Salzkammergut erwartet. Somit verspricht der Trias-Europacup spannende Rennen. Zumal für alle Teams gleiche technische Voraussetzungen gelten und allein das Können an Ruder und Mast zählt. dv

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