Rhodia will vom Energiesparreifen profitieren
Der französische Konzern Rhodia hat das Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 vorgelegt, beim Umsatz 18 Prozent eingebüßt und verzeichnet 4,031 Milliarde Euro bei einem Verlust aus dem operativen Geschäft in Höhe von 101 Millionen Euro. Die beiden positiven Zahlen: Mit 355 Millionen Euro hat der Konzern einen Rekord-Free-Cashflow verzeichnet, der Schuldenstand liegt nur noch bei einer Milliarde Euro und hat sich damit in den letzten vier Jahren halbiert. Die Sparte Silcea, die die Reifenindustrie mit Silica beliefert und auf diesem Gebiet weltweit als Technologieführer gilt, trägt gut 15 Prozent zum Konzernumsatz bei und verlor beim Absatz 16 Prozent. Das Wiederanziehen der Geschäfte im vierten Quartal ist nicht das einzige positive Signal: Silcea erwartet positive Impulse von einem wachsenden Markt Energiesparreifen.
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