Schlauchkartell: Bridgestone akzeptiert Strafzahlung in Europa

In einer Veröffentlichung teilt die japanische Bridgestone Corporation mit, dass man gegen die von der Europäischen Kommission verhängte Strafe in Höhe von 58,5 Millionen Euro keine Rechtmittel mehr einlegen wolle. Bridgestone habe den “Lauf der Ereignisse beenden” und sich um die Erweiterung von Präventivmaßnahmen kümmern wollen, heißt es dort. Die Strafzahlung wurde von der Europäischen Kommission verhängt, da sich Mitarbeiter der Bridgestone Corporation bzw. der britischen Tochtergesellschaft Bridgestone Industrial Ltd. am sogenannten “Marineschlauchkartell” durch Preisabsprachen beteiligt hatten.

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