„Hervorragende Resonanz“ auf „Reifentag“ der KUMAvision AG

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Bei ihrem sogenannten „Reifentag“ während der CeBIT hat die KUMAvision AG die ERP-Branchenlösung „BSS.tire“ in den Mittelpunkt gerückt und Unternehmensangaben zufolge damit viele Besucher aus der Reifenbranche anlocken können, welche die Gelegenheit nutzten, sich die Software mit ihren neuen Funktionen im Rahmen der Messe live präsentieren zu lassen. „Wir hatten eine hervorragende Resonanz“, resümiert Jürgen Natter, Vertriebsleiter bei der KUMAvision AG. Nach seiner Schätzung interessierten sich am „Reifentag“ rund zwei Drittel der Standbesucher für die „BSS.tire“ genannte Lösung für die Reifenbranche. „Auffällig viele Vertreter von Niederlassungen des point-S-Verbundes wollten sich unsere Lösung vor Ort zeigen lassen“, erzählt Natter und führt dies darauf zurück, dass sich nach der Empfehlung der point-S-Zentrale „jetzt auch die praktischen Vorteile von ‚BSS.tire’ im Verbund in Form von Mund-zu-Mund-Propaganda herumsprechen“. Im Zentrum der Aufmerksamkeit habe beim diesjährigen „Reifentag“ die direkte Bestellung aus dem Warenkorb bei Onlineanbietern wie beispielsweise Stahlgruber gestanden. „Bei ‚BSS.tire’ müssen die entsprechenden Zugangsdaten nur einmal hinterlegt werden. Bei späteren Bestellungen muss der Anwender sie dann nicht mehr manuell eingeben“, erklärt Natter. Darüber hinaus habe die Software auch dank ihrer CRM-Funktionalität bei den Messebesuchern punkten können, die gerade bei der anstehenden Umrüstsaison den Kundenstrom steuern und die Werkstattplanung optimieren könne.

„Mit einem koordinierten Mailing an die Flottenhalter lässt sich hier der Arbeitsablauf deutlich entzerren“, so Natter, der auch Staatssekretär Richard Drautz vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als Gast am KUMAvision-Messestand begrüßen konnte. Drautz wollte sich demnach auf der CeBIT ein Bild davon machen, wie IT-Unternehmen mit der aktuellen Wirtschaftslage umgehen. „Die Aussteller auf der CeBIT haben Mut, die Besucher der Messe haben Bedarf“, sagte der Staatssekretär im Gespräch mit KUMAvision-Vorstand Markus Schrade. Diesen demonstrativen Optimismus sieht das Markdorfer Softwareunternehmen durch die aktuelle Geschäftsentwicklung bestätigt. „Wir haben in den letzten Tagen sogar eher mehr Geschäftskontakte geknüpft als im vergangenen Jahr“, bestätigt Schrade, der angesichts einer „gut besuchten Messehalle keine Anzeichen der Wirtschaftskrise“ zu sehen vermag. „Wenn die Margen im Wettbewerb schmelzen, müssen die Prozesse effizienter werden. Und dabei kann ein modernes ERP-System helfen“, glaubt Richard Drautz den Grund dafür zu kennen, nachdem Schrade der Delegation des Baden-Württemberger Wirtschaftsministeriums die Branchenlösungen der KUMAvision vorgestellt hat. „Unser Alleinstellungsmerkmal in Baden-Württemberg ist, dass wir in vielen Bereichen ein sehr hohes Niveau erreicht haben. Damit sind wir im internationalen Wettbewerb zwar nicht immer preiswert – aber sehr wohl preiswürdig“, so Drautz.

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