Der schnelle Filmkurier nutzt AEZ Forge A in „Transporter 3“

Post-Express oder Blitzkurier? Wer es wirklich eilig hat und auch noch Dreck am Stecken, für den kann es im Transportgewerbe nur einen geben: den Profifahrer Frank Martin (Jason Statham). Bei seinem aktuellen Kinoerfolg Transporter 3 brennt er ein Actionfeuerwerk ab, das auch für seine Gewohnheiten Maßstäbe setzt. In einer tragenden Nebenrolle ist bei der spannenden Jagd auf Umwelt-Terroristen das Schmiederad Forge A von AEZ zu sehen.

Keine Namen? Keinen Begleiter? Nicht ins Päckchen schauen? Sogar seine eisernen Regeln wirft Frank dieses Mal Stück für Stück über Bord, als sich der vom Verbrecher Jonas Johnson (Robert Knepper) initiierte Auftrag als wahres „Selbstmordkommando“ entpuppt. Nur dem eigenen Wagen, einem Audi A8 W12, bleibt er bei der Hatz durch West- und Osteuropa auf Biegen und Brechen treu. Und dies nicht nur, weil ihn ein Sprengstoffarmband am Fahrzeugwechsel hindert: Das von ihm selbst modifizierte Fahrzeug hat es nämlich in sich und verfügt über zahlreiche Tuningextras: Darunter die Mehrspeichen-Schmiederäder AEZ Forge A, die nicht nur äußerst leicht sind und so das Handling des Audis verbessern, sondern auch besonders solide. Bei Martins Stunt-Pensum sicher keine überflüssige Eigenschaft: Egal ob er auf Züge springt, von Brücken rast oder über holprige Waldwege brettert, die Räder müssen jede Menge wegstecken und tun dies klaglos.

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