„ATU Smart Repair“ jetzt im DEVK-Kaskotarif enthalten

Viele Autofahrer lassen kleine Parkschäden am Fahrzeug aus Angst vor hohen Kosten nicht reparieren. Das wird sich bald ändern, denn jetzt gibt es einen neuen und erweiterten Leistungsumfang der DEVK: Mit dem DEVK-Parkschadenschutz hat der Kunde im Tarif „Kasko Komfort“ pro Jahr Anspruch auf eine Schadensreparatur mit dem ATU-Smart-Repair-Verfahren. Es fällt lediglich eine niedrige Selbstbeteiligung von 50 Euro an, der Kunde wird beim Schadenfreiheitsrabatt nicht zurückgestuft. Die zusätzliche Leistung ist nicht nur in neu abgeschlossenen DEVK-Teilkaskoverträgen „Kasko Komfort“ enthalten, sondern auch – ohne Mehrkosten – in allen bestehenden Tarifen mit Werkstattbindung.

Mit dem erweiterten Leistungsumfang bietet die DEVK ihren Kunden einen zusätzlichen Nutzen ohne Mehrkosten: Der DEVK-Parkschadenschutz umfasst typische Schadensfälle wie Dellen und Kratzer, die häufig beim Parken und Rangieren entstehen. Die Reparatur wird nach dem so genannten „Smart-Repair“-Verfahren in allen über 600 ATU-Meisterwerkstätten fachmännisch durchgeführt. Bei Smart Repair wird nur die unmittelbare Umgebung der beschädigten Stelle behandelt. Gutachter stellen bei Prüfungen von mit Smart Repair reparierten Autos in der Regel keinen Unterschied zum Originalzustand der Fahrzeuge fest.

„Wir freuen uns, dass die DEVK als erster und einziger Versicherer jetzt Reparaturen mit Smart-Repair im Versicherungstarif ohne Mehrkosten für den Kunden verankert hat“, so Karsten Engel, Vorsitzender der Geschäftsführung von ATU Auto-Teile-Unger. „Diese innovative und kostengünstige Reparaturmethode lohnt sich für alle Beteiligten. Im Vergleich dazu kostet ein typischer Parkschaden mit konventionellen Methoden schnell 1.000 Euro. Smart Repair senkt aber nicht nur die Kosten, sondern ist aufgrund der punktgenauen Behandlung auch ein sehr umweltschonendes Verfahren.“

Die Zahl der Parkschadensfälle in Deutschland ist unverändert hoch: Während die schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden zwischen 2005 und 2006 um 3,6 Prozent zurückgegangen sind, änderte sich die Zahl der sonstigen Sachschadenunfälle kaum (-0,4 Prozent). In diese Kategorie fallen auch kleinere Schäden, die zum Beispiel durch missglückte Parkmanöver entstehen.

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