Automeister: Neuzugänge in Deutschland und Rumänien

Mit einer erfolgreichen Halbjahresbilanz wartet die „Automeister“-Systemzentrale auf. Das Franchisekonzept für Autohäuser und Werkstätten konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres zehn deutsche und drei rumänische Partnerbetriebe gewinnen. „Mit diesem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein“, resümiert Mitja Bartsch, Leiter Partnerbetreuung des Franchisekonzeptes „Automeister“. Nicht nur die im vergangenen Jahr geschlossene Partnerschaft mit SC AUTONET Import SRL hat das „Automeister“-Netz erweitert. Vor allem das umfangreiche Serviceangebot hat in Rumänien überzeugt. Langfristig möchte man in jedem der 43 Kreise Rumäniens mit einem Partnerbetrieb vertreten sein.

Aber nicht nur die Erfolgsmeldungen aus dem europäischen Ausland können sich sehen lassen: Auch innerhalb Deutschlands kann das Full-Service-Konzept Erfolge verbuchen: Zehn Betriebe haben sich in den ersten sechs Monaten für das Full-Service-Werkstatt- und -Autohauskonzept entschieden. Als ein Erfolgsrezept werden hierbei auch die regelmäßigen Kundenbindungsaktivitäten gesehen, die die Langener Systemzentrale für ihre Partnerwerkstätten initiiert. So wurde die im vergangenen Jahr gestartete Aktion „Ihr Recht ist uns mehr Wert“ so gut angenommen, dass sie in diesem Jahr fortgesetzt wird. Vom 2. Juli bis 31. Oktober 2007 haben die Partnerbetriebe in Deutschland und Österreich wieder die Chance, ihren Kunden eine umfassende und kostenlose Rechtsschutzversicherung des Münchener Versicherungsspezialisten D.A.S. anzubieten. Bei jeder in einem deutschen oder österreichischen „Automeister“-Partnerbetrieb durchgeführten Inspektion sowie bei einem Fahrzeugkauf erhalten die Werkstattkunden ein „Rundum-Sorglos-Paket“, das u. a. das Recht auf einen Anwalt nach Wahl, einen Verkehrs-Schadenersatz-Rechtsschutz, einen Verkehrs-Straf-Rechtsschutz, einen D.A.S.-Anwalts-Notruf sowie einen 24-Stunden-Rechtsschutzschaden-Service beinhaltete, für ein Jahr gratis dazu.

Auch weiterhin werde die Systemzentrale ihre Partnerbetriebe mit Sonderaktionen beim erfolgreichen Agieren auf dem Werkstattmarkt unterstützen, so Bartsch. Ein weiteres aktuelles Beispiel für dieses Engagement ist der Werkstattersatzwagen, den „Automeister“ in diesem Jahr seinen Partnerwerkstätten in Deutschland zur Verfügung stellt. Die Kosten für Versicherung und Leasing des mit einer FwD-Bluetooth-Freisprechanlage ausgestatteten und im jeweiligen Werkstatt-Design gestalteten Fiat Panda werden von der Langener Systemzentrale übernommen.

Neben diesen Sonderaktionen und dem breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot machen auch die vielfältigen Sponsoring-Aktivitäten das „Automeister“-Engagement rund um das Fahrzeug deutlich. So werden die Heidelberg Historic sowie die Wartburg-Rallye unterstützt. Auch bei der diesjährigen Oldtimerfahrt ADAC Hessen-Thüringen im Juni war man mit von der Partie.

Auch die Messepräsenz bei der Leipziger AMITEC und der IHM in München trugen zu der positiven Halbjahresbilanz bei, ist man in Langen sicher. „Auf die Amitec kamen Interessenten aus dem gesamten Bundesgebiet ganz gezielt an unseren Stand“, freut sich Mitja Bartsch über die gute Resonanz. Auch die Besucherfrequenz auf der IHM in München war zufrieden stellend. „Vor allem Besitzer von Werkstätten und Autohäusern, die bereits mit einer Fahrzeugmarke verbunden sind, bezeugten ein großes Interesse, ihren Kunden mit „Automeister“ parallel eine fahrzeugherstellerunabhängige Marke anzubieten“, so Bartsch. „Automeister“ sei im Vergleich zu einem zweiten Fabrikat extrem günstig, einfach zu etablieren und beschränke die Unternehmen nicht auf den jeweiligen Marktanteil einer Herstellermarke. So verwundert nicht, dass viele der Neuzugänge der Jahre 2006 und 2007 aus diesem Bereich kamen. Neben dem Leistungsspektrum, das die Langener Systemzentrale anbietet, hätten vor allem der Baustein „Fahrzeughandel“ und die einheitliche monatliche Franchisegebühr überzeugt. „Wir sind sicher, dass wir mit unserem Engagement weitere Werkstätten und Autohäuser von unserem Service überzeugen können“, schaut Mitja Bartsch einem stetigen Wachstum optimistisch entgegen.

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